Employer Branding Nachrichten

Attraktive Arbeitgeber 2010

Großenkneten.  Auch in diesem Jahr veröffentlicht Berufsstart.de wieder die Studie Attraktive Arbeitgeber 2010. Dabei stand die Frage im Vordergrund, welche Erwartungen Studierende und Absolventen an den Arbeitgeber stellen. Was macht diesen attraktiv und was sind für sie wichtige Kriterien? Es nahmen viele Studenten aus unterschiedlichen Fachbereichen an der Studie teil und geben uns einen Einblick in ihre Erwartungen und Wünsche an das Unternehmen für den Berufseinstieg.

Die Studie ermöglicht den Unternehmen einen Einblick in die Entscheidungsfindung und Wertvorstellungen ihrer zukünftigen Mitarbeiter und Führungskräfte.

Die 15 attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands 2010

Im Jahr 2010 ist die Automobilbranche stark vertreten. BMW kämpft sich an die Spitze, dicht gefolgt von Audi. Auch Daimler, Volkswagen und Porsche sichern sich Platzierungen unter den ersten 10. Die Automobilhersteller belegen 5 Plätze der 15 attraktivsten Arbeitgeber. Ansonsten ergibt sich ein gemischtes Branchenbild in der Auswertung. Es sind Unternehmen aus der Informations- und Telekommunikationsbranche vertreten wie SAP, IBM und Google, als auch die Deutsche Bank als Vertreter aus der Finanzbranche. Siemens ist wie schon im Vorjahr als attraktiver Arbeitgeber auf Platz 2 gelistet.

Flexible Arbeitszeit ist wünschenswert

Fast die Hälfte der Befragten wünschen sich flexible Arbeitszeiten. 23% bevorzugen feste Arbeitszeiten und 29% finden dieses Kriterium unwichtig. Die Arbeitszeit ist kein Kriterium, welches einen großen Einfluss auf die Attraktivität hat, allerdings spiegelt es die Flexibilität der Studenten wieder, die sich diese auch für ihren Arbeitsplatz wünschen.

Wie „weit“ würden Absolventen gehen?

Die Wirtschaft erwartet im Zuge der Globalisierung ein hohes Maß an Flexibilität von ihren Arbeitnehmern. Das spiegelt sich auch in der Mobilität der Stundenten und Absolventen wieder. Wie weit orientieren sie sich also bei der Jobsuche? 24% der Befragten orientieren sich regional. 41% geben an sich bundesweit zu orientieren. Europaweit orientieren sich immerhin 13% und sogar 22% der Befragten orientieren sich weltweit. Es zeichnet sich ein ähnliches Bild wie im Vorjahr ab, mit einem leichten Rückgang bei der europaweiten und weltweiten Orientierung.

Wie wichtig ist die internationale Ausrichtung?

Nachdem Flexibilität beim Arbeitnehmer vorrausgesetzt wird, stellt sich nun die Frage wie wichtig die internationale Ausrichtung des Unternehmens für die Attraktivität ist. 43% standen diesem Kriterium neutral gegenüber. 38% finden es wichtig, dass ein Unternehmen eine internationale Ausrichtung besitzt. Für 19% ist dieses Kriterium für die Attraktivität eines Unternehmens unwichtig.

Die Studie kann über http://www.berufsstart.de/attraktive-arbeitgeber/ bestellt werden.

Pressekontakt:
Klaus Resch Verlag
Redaktion Berufsstart / Jobfair24
Hans-Thilo Sommer
Moorbeker Str. 31, 26197 Großenkneten
Tel.: 04435 / 9612 (0)
Internet: www.berufsstart.de
eMail: presse@berufsstart.de

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