Jobbörsen

Elchtest: Google kippt Autobauer, Druckerfabrikant und Karriereportal

Marcus Tandler

10. Februar 2006 [ghk]. Der amerikanische Suchmaschinen-Gigant Google wurde nach langer Zeit der Toleranz richtig pingelig und setzte die publizierten Webmaster-Richtlinien nicht nur für private Webseiten von kleinen Unternehmen durch, sondern auch für Webportale einiger international bekannten Firmen. Opfer dieser stringenten Maßnahme wurde der bayerische Automobilbauer BMW, der internationale Kamera- und Druckerhersteller Ricoh und – mit etwas Verwunderung – ein Online-Stellenmarkt in Paderborn, Jobware.

Die Nachricht von Google’s Aktion gegenüber BMW schaffte es in die Massenmedien wie SPIEGEL-Online oder den Sydney Morning Herald in Australien, der dafür die reißerische Schlagzeile: „Google Todesstrafe für BMW“ schrieb. Doch der Index-Ausschluss von Jobware blieb in den Medien zunächst unbemerkt.

Als erstem fiel es einem Jobbörsen-BLOG-Betreiber in München auf: Marcus Tandler verfolgt das Online-Geschäft der Jobbörsen in Deutschland und kommentiert seine persönliche Sichtweise des Marktgeschehens auf seinem JoBLOG (http://www.secretsites.de/joblog/).

Wenn es um die Feinheiten des Online-Marketing-Geschäfts geht, kann man Tandler nicht so leicht etwas vormachen, ist er doch hauptberuflich für das Karriere-Portal JobScout24 als Online-Marketing-Leiter tätig. Was den Pressebüros der Medien entgangen war, entdeckte Tandler bei näherem Hinsehen auf die Google-Ergebnis-Liste – dann war das Verdikt für ihn klar: Jobware hatte Search-Engine-Spamming betrieben und bezahlt für diesen Verstoß gegen die Google-Richtlinien mit einem Bann aus dem Google-Suchmaschinen-Index. Google’s Rundumschlag traf mit BM, Ricoh und Jobware auch weitere Portale, so z.B. Porsche Dänemark oder Chevrolet Schweden.

In Paderborn, dem Hauptsitz des Karriere-Portals Jobware war die Lage ebenfalls klar, zumindest was den pünktlichen Feierabend der leitenden Angestellten betraf. Jobware-Chef Dr. Randolph Vollmer rief zur Lagebesprechung, schliesslich sind solche aussergewöhnlichen Massnahmen des Suchmaschinen-Betreibers Google nicht immer an der Tagesordnung.

Was war eigentlich geschehen?

Im Kampf um die obersten und besten Platzierungen auf den Ergebnislisten der Suchmaschinen spielt sich zwischen den Suchmaschinenbetreibern und den Webmastern, die sich auf das sogenannte „Search-Engine-Optimization“-Geschäft spezialisieren, ein Wettbewerb wie zwischen Katze und Maus ab. Strenge Regeln gegen die Manipulation von Ergebnislisten werden mit raffinierten Tricks widerlegt. Nun hat sich Google intern entschieden, die seit längerem publizierten „Policy Guidelines“ auch durchzusetzen. In der Folge sind dabei erstmals auch namhafte Konzerne, die sich des Search-Engine-Spammings schuldig gemacht hatten, einfach aus dem Index der Google-Suchmaschine entfernt worden.

Google Kennzahlen für 2005
Umsatz:
US-$ 6.139 Milliarden (+92.5%)
Auslandsanteil: 39%
Netto-Gewinn:
US-$ 1,465 Mio.
Anzahl Mitarbeiter: 6.580

Wäre der weltberühmte „Elchtest“ eines schwäbischen Automobilbauers in Schweden im Oktober 1997 nicht von einem Fotografen beobachtet und publik gemacht worden, die Welt wäre sicherlich um eine Wortschöpfung ärmer. In Schweden bezeichnet man die betroffene schwäbische Automobilklasse auch als „Vält-Klasse“, das wie „Weltklasse“ gesprochen wird aber vom schwedischen Begriff „vält = umkippen“ stammt. Und so hat sinnigerweise das bayerische Pendant zum Schwaben-Auto das Thema „Search-Engine-Spamming“ bekannt gemacht – noch existiert keine derb-deftige bayerische Umschreibung dieses High-Tech-Begriffs.

Mark Cutts

Wer die einschlägigen Berichte und Blog-Einträge dazu liest, wird ohne Zweifel zuerst einmal mit Begriffen wie „Javascript Re-direct“ oder „Doorway Pages konfrontiert – Rezepte aus der Zauberküche der Suchmaschinen-Spammer.

Im wesentlichen geht es dabei um Software-Techniken, mit denen dem unbedarften Surfer die scheinbar heile Welt einer Webseite vorgegaukelt wird.

Dem Google-Suchrobot, der ebenfalls die betreffende Webseite Wort für Wort durchkämmt, wird aber etwas anderes präsentiert: eine Unzahl von signifikanten Schlagworten, die das Ranking auf den Trefferlisten nach oben treiben sollen.

Fast kann man das Verhalten des Suchrobots mit einer Autofahrt auf der Landstrasse vergleichen: der mit gesundem Menschenverstand ausgestattete Fahrer biegt beim Hinweis-Schild „Umleitung“ ab, der etwas simpler eingestellte Robot fährt stur geradeaus, ignoriert die Anweisung zur Umleitung und findet sich dann in einer Buchstabenwüste, mit der Spammer den Robot füttern wollen, wieder.

Mark Cutts beschreibt seine Rolle bei Google so: Ich bin einer von mehreren Google-Mitarbeitern, die Kundenanfragen, gelegentlich auch Presseanfragen, Online beantwortet. Normalerweise befasse ich mich mit Fragen von Webmastern über SEO (Search-Engine-Optimization). Auf diesem Gebiet kenne ich mich gut aus und gebe vielleicht keine so dummen Antworten. Wenn mein BLOG nützliche Antworten liefert, um so besser. Aber im Zweifelsfall ist es mein privates Blog – die Stellungnahmen im Blog sind meine persönlichen Ansichten und nicht diejenigen meines Arbeitgebers.

 

Im Jargons des Webs bezeichnet man solche Spam-Methoden als Javascript Re-direct, Cloaking oder Doorway Pages. Wer sich von technischen Einzelheiten nicht verwirren lässt, findet die treffenden Beispiele der BMW-Webtechnik hier:
„BMW’s Doorway Pages“ http://blog.outer-court.com/archive/2006-02-01-n31.html

Wir können auch anders

Eric Schmidt

Der etwas hemdsärmelige und geheimniskrämerische Umgang einiger Cyberwelt-Firmen steht im Gegensatz zu lange etablierten Umgangsformen in eher traditionellen Branchen.

In der Finanzwelt haben es sich Rating-Agenturen wie Moody’s, Standard & Poor’s oder Fitch zur Aufgabe gemacht, in ständigem Dialog mit den Finanzvorständen der zu bewertenden Firmen zu sein, börsennotierte Unternehmen koordinieren die Informations- und Kontaktpflege in speziellen „Investor’s Relations“ Abteilungen. Droht nun einmal eine aussergewöhnliche Herabstufung des Ratings, finden wie selbstverständlich vertrauliche Gespräche zwischen Konzern und Rating-Agentur statt, um etwaige Mißverständnisse im Vorfeld auszuräumen und eine Herabstufung nicht wie einen Blitz aus heiterem Himmel donnern zu lassen. In der Jurisprudenz gibt es ebenfalls Beispiele, wo Richter zusammen mit Verteidigern und Staatsanwälten hinter verschlossenen Türen Rechtsgespräche führten und mit ihren dargelegten Auffassungen – wie der erste Düsseldorfer Mannesmann-Prozess zeigte – die Beteiligten informieren, wie ihr weiteres Vorgehen zu erwarten sei.

Die Cyberwelt der Internet-Wirtschaft hat in einigen Belangen noch nicht diese Reife im Umgang miteinander gefunden. Giganten wie Google kombinieren ein Flair des Geheimnisumwitterten mit einer Portion Kreuzrittertum, wenn Zuwiderhandelnde mit Ausschluss ohne Vorwarnung bestraft werden. Der hochkantige Rauswurf aus dem Index ist ein Beispiel, das sang- und klanglose Beenden von Partnerschaften in Google’s AdSense-Programm ein anderes.

Betroffene Unternehmen machen ausnahmslos keine Ausflüchte über die Tatsachen des Search-Engine-Spammings, doch die Art und Weise des plötzlichen Ausschlusses verwundert, wie BMW-Sprecher Markus Sagemann dann auch erklärt: Für BMW wäre es wünschenswert gewesen, von Google schon im Vorfeld von den beanstandeten Praktiken benachrichtigt zu werden, bevor die Webseite aus dem Index entfernt wird und dies öffentlich bekannt gegeben wird. „Ich bin davon überzeugt, daß ein Unternehmen eine Chance eingeräumt bekommen sollte, auf diese Vorwürfe zu reagieren bevor es in die Öffentlichkeit getragen wird, denn der aus diesen schnellen Aktionen entstandene Schaden kann durchaus hinterfragt werden“.

So ist es nur treffend, daß Google sich des Mediums eines Mitarbeiter-Blogs bedient, um halboffizielle Statements in die Sphären des Internet-Universums zu postulieren. Ebenfalls über den Kommunikations-Kanal eines privaten Blogs gesteht Google verschämt ein, daß es auch in diesen Angelegenheiten einen Nachholbedarf sieht – das wird dann dezent als Pilot-Projekt „Notification Program“ bezeichnet. Matt Cutts beschreibt das in seinem privat-offiziösen Blog dann so:

„Google is trying out a pilot program to alert site owners when we’re removing their site for violating our guidelines. JavaScript redirects are the first trial, but we’ve also sent a few emails about hidden text, I believe. This is not targeted to sites like buy-my-cheap-viagra-here.com, but more for sites that have good content, but may not be as savvy about what their SEO was doing or what that „Make thousands of doorway pages for $39.95“ software was doing. Personally, I think opening up a line of communication to let webmasters know when we’re taking action is a really good thing–a site owner doesn’t have to guess about what happened. But again, we’re starting with a trial program. I’ll blog about it more soon. [Note: Matt’s blog is here]“.

Kenntnisse der Web-Navigation sind überlebenswichtig

Letztlich bleibt die Frage nach den Leidtragenden. Betroffene Webseiten-Betreiber fühlen sich des Spams ertappt und an den Pranger gestellt, Surfern auf der Suche nach Treffern wie „BMW“ fühlen sich von Google enttäuscht, weil die Suchergebnisse nicht die reale Popularität der Links wiedergibt, Manipulation hin, Spamming her. Suchmaschinen der Wettbewerber liefern andere Trefferlisten, die Konfusion des unbedarften Surfers ist vorprogrammiert.

Für Stellensuchende hat diese Episode ebenfalls eine erhellende Konsequenz. Angesichts der mehr als 600 Jobbörsen in Deutschland ist dieser Markt hochgradig intransparent und nur der geübte Surfer nutzt die verfügbaren Informationen zu den Jobbörsen oder spezialisierten Jobsuchmaschinen auf effiziente Weise.

Wer routinemässig mit Google nach dem Begriff „Jobs“ in der Hoffnung nach dem Traumjob oder einer gut bezahlten Tätigkeit sucht, wird schnell fündig:  Die Suchabfrage nach „Jobs“ liefert alleine 1.470.000.000 Treffer. Interessanterweise präsentiert Google auf Platz #1 der Trefferliste eine Webseite von Jobs.de. Diese Jobseite ist schon seit der Übernahme durch JobScout24 im Oktober 2004 ausser Betrieb und führt mittels „Re-Direct“ direkt zu Jobscout24. Doch als Cyber-Zoombie überlebt sie auf den Festplatten-Indices der Suchmaschinen. Es wird wohl ein Geheimnis von Marcus Tandler, Online-Marketing-Chef bei JobScout24 bleiben, wie er es denn schafft, den Platz an der Sonne zu verteidigen.

Abbildung: Anteil an Suchabfragen von Nutzern (Privat und am Arbeitsplatz) in den USA im November 2005. Basis: 5.1 Milliarden Suchabfragen in November 2005 bei über 60 Suchmaschinen. Quelle: Nielsen/NetRating - Searchengingewatch.

Online-Stellensuche: Fehlendes Know-How keine Alternative

Der Einsatz von Google oder anderen Suchmaschinen sind eine Möglichkeit, Online auf die Suche nach Stellenanzeigen zu gehen. Es ist sicherlich eine der zeitraubenden  Möglichkeiten, zum Traumjob zu kommen. Welche anderen Alternativen hat der Stellensuchende in der Web-Welt des e-Recruitings?

Zunächst einmal muss er sich mit den grundlegenden Prinzipien der Jobbörsen-Navigation befassen und einige goldene Regeln beherzigen. Dazu gehört die Kenntnis der wichtigsten, für seinen Beruf, seine Branche oder Wunsch-Region geeigneten Jobbörsen. Diese Jobbörsen gilt es, regelmässig nach neuen aktuellen Stellenanzeigen zu durchsuchen oder sich bequem einen Such-Agenten zu abonnieren. Die Datenbank-Abfragen der Online-Stellenmärkte sind in der Regel funktional und bequem ausgelegt und liefern Suchergebnisse in Sekundenbruchteilen.

Weiterhin sollten parallel zu den Jobbörsen spezialisierte Jobsuchmaschinen, wie z.B. JobWORLD, Safari, Joboter und ähnliche genutzt werden, um zeitraubende Einzelsuchen zu vermeiden. Diese sind aufgrund ihrer spezialisierten Such-Robots anders als Google, Yahoo und Co in der Lage, in den Tiefen der Jobbörsen-Datenbanken die Stellenangebote zu durchforsten und diese dann in benutzerfreundlichen Trefferlisten bereitzustellen.

Die Gemeinschafts-Jobbörse der DAX-30-Konzerne, JobStairs, bietet eine sinnvolle Alternative zu den etablierten und bekannten Jobbörsen wie Monster, Jobpilot, Jobware, StepStone, JobScout24, Stellenanzeigen.de oder Stellenmarkt.de aus Frankfurt. Auch die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit bietet die wohl grösste Sammlung von Stellenanzeigen. Wer die oft als benutzerunfreundliche Jobbörse der BA meiden will, sollte bei Kooperations-Partner der BA wie meinestadt.de http://www.meinestadt.de/, Rekruter.de http://www.rekruter.de/ oder beim Opus-Forum http://www.opusforum.org/ vorbeisurfen. Diese bieten komfortable Navigations-Alternativen, die dank privatwirtschaftlicher Initiative oftmals benutzerfreundlicher als die der staatlichen Arbeitsagentur-Jobbörse sind. Wer sich schnell einen Überblick über Stellenangebote auf den Karriereseiten der Arbeitgeber verschaffen will, findet gute Hinweise bei Wordwidejobs.de http://www.wwj.de/.

So bleibt Google’s Elchtest für Jobsuchende eigentlich ohne wirkliche Konsequenzen für den Stellensuchenden. Die Suche im e-Recruiting sollte besser mit Spezial-Werkzeugen und unter Nutzung der funktionalen Job-Datenbanken der Karriere-Portale erledigt werden.

Als Teil der Krisenbewältigung musste die Jobware-Mannschaft  gegenüber ihren Anzeigenkunden jedoch Schadensbegrenzung betreiben:

„Betroffen von der Herausnahme aus dem Index der Suchmaschine sind in erster Linie die Content-Bereiche von Jobware. Was den Anzeigentraffic angeht, handelt es sich demgegenüber um eher geringfügige Effekte, weil Jobware in dem hierfür relevanteren Bereich des „Paid Ranking“ nach wie vor bei Google gelistet ist.
Dies können wir kurzfristig durch zusätzliche Maßnahmen kompensieren, so dass unsere Anzeigenkunden von diesem Vorgang nicht betroffen sind. Wir gehen im Übrigen davon aus, dass Jobware ebenso wie BMW in Kürze wieder bei Google gelistet sein wird“.

Diese Hoffnung konnte Jobware bislang nicht erfüllen. Schon nach wenigen Tagen war sowohl BMW als auch Ricoh wieder gnädig in den Google-Index aufgenommen worden, wohl mit tatkräftiger Hilfe des Google Web Spam Teams um Matt Cutts, während die Paderborner derzeit noch weiter hoffen.

Am Ende der Aufregungen um den Rauswurf aus dem Google-Index verbleiben einige Schlussfolgerungen. Der Suchmaschinen-Gigant hat endlich seine strikten Anti-Spam-Vorschriften nicht nur angekündigt, sondern auch Maßnahmen getroffen, diese einzuhalten. Dabei geht Google nun nicht mehr ausschliesslich gegen kleiner Webseiten-Betreiber vor, sondern knüpft sich auch grosse Konzerne vor. Die damit verbundene Öffentlichkeitswirkung ähnelt dem mittelalterlichen Pranger, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den betroffenen Unternehmen steht noch in weiter Ferne. Unterschiedliche Präferenzen bei der Wiederaufnahme in den Google-Index offenbaren, daß einige Konzerne eine Sonderbehandlung geniessen. Für Stellensuchende im World Wide Web wird klar, dass generelle Suchmaschinen wie Yahoo oder Google nicht die besten Werkzeuge sind. Alle Beteiligen am Arbeitsvermittlungsprozess müssen sich notwendigerweise mit den speziellen Such- und Navigationsmitteln des e-Recruiting vertraut machen.

Auch wenn Jobware aus dem Google Suchmaschinen-Index zunächst verbannt bleibt, ist das Karriere-Portal nicht ganz von der Bildfläche verschwunden: Unter den Koordinaten 51° 42’05.48“ N  8° 45’53.84“ E findet man bei Google Earth die Jobware Hauptverwaltung im Paderborner Technologiepark.

Weiterführende Links

Artikel und Berichte:

Marcus Tandler JoBLOG:
http://www.secretsites.de/joblog/

Matt Cutts: Gadgets, Google and SEO
http://www.mattcutts.com/blog/ramping-up-on-international-webspam/

Sydney Morning Herald:
Google ‚death penalty‘ for BMW site
http://smh.com.au/news/breaking/google-death-penalty-for-bmw-site/2006/02/06/1139074113688.html

More European Automaker Sites Do Doorways & Should Search Engines Be Able To Enforce Spam Rules?
http://blog.searchenginewatch.com/blog/060207-093235

Nachts, wenn alle Personalchefs schlafen…
http://www.crosswater-systems.com/ej5003_l_bat.htm

Bin ich ein Monster, weil ich einen Job als Koch suche?
http://www.crosswater-systems.com/ej5003_monster_job_koch.htm

Die Heinzelmännchen vom Cyber Village.
http://www.crosswater-systems.com/ej5003_l_cyberman.htm

 

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