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Zukunftsvisionen: Was muss die Jobplattform von morgen können?

Barbara Wiesinger
Barbara Riedl-Wiesinger

Von Gerhard Kenk, Crosswater Job Guide.

Jörg Buckmann bloggt. Jörg Buckmann gewinnt. Wenn er gerade nicht seinem Broterwerbsjob als Leiter Personalmanagement bei den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) nachgeht, fährt er ganz gerne mit dem ICE zu irgendeiner Personalmarketing-Veranstaltung nach Deutschland – die gibt es ja zu Genüge – oder trifft sich mit seinem bevorzugten Dienstleister für Stelleninserate im Trämli seines Arbeitgebers zu einem stilvollen und mobilen Käsefondue, Fendant inbegriffen. Und Buckmann wäre nicht Buckmann, wenn er nicht über die Grenzen der Eidgenossenschaft schauen würde. Das 200-Sekunden-Interview mit Barbara Riedl-Wiesinger ist Beweis seiner Weltoffenheit, auch den Nachbarn von Dornbirn-Ost gegenüber.

Barbara Riedl-Wiesinger ist Country Manager & Sales Director Austria von Monster. Auf Buckmanns Frage: „Was muss die Jobplattform von morgen können?“ antwortet Barbara Riedl-Wiesinger so:

“Als unsere Seite online ging, mussten wir noch erklären, was dieses „komische“ Internet ist… Viele Unternehmen hatten noch nicht einmal Email! Und wenn, gab es oft nur eine Emailadresse für alle. Dann noch eine Webseite, die Firmen dabei unterstützen soll, geeignete Kandidaten für ihre offenen Positionen zu finden – das war damals noch ziemlich “freaky”. Heute ist es allgegenwärtig, es ist ein Teil unseres Lebens. Online-Recruiting ist der wichtigste Kanal für die Unternehmen und die Kandidaten in den letzten Jahren geworden. Der Grund ist sicherlich, dass Online-Jobbörsen rund um die Uhr und jederzeit auf Mobiltelefonen und Tablets verfügbar sind. Seit unserem Start 1998 in Österreich ist im Internet sehr viel passiert. In den letzten 16 Jahren war kein Jahr wie das andere. Die Möglichkeiten sind vielfältig, entwickeln sich weiter und bleiben nie stehen. Es ist daher aus meiner Sicht so, dass ich heute nicht sagen kann, wie die Jobplattform von morgen konkret aussehen muss, damit sie erfolgreich ist. Das wäre fast Wahrsagerei. Da sich das Internet rasant verändert, werden wir uns mit Sicherheit auch ändern und weiterentwickeln.

Lesen Sie das ganze Interview hier:

http://blog.buckmanngewinnt.ch/200-sekunden-time-out-heute-mit-barbara-riedl-wiesinger-monster-at/

 

1 Comment

  • Lieber Herr Kenk, ja das ist ja wieder einmal eine Ankündigung – und fast schon beängstigend, welche Details Sie alle über mich wissen… Auf jeden Fall aber ein grosses Merci für die Erwähnung und herzliche Grüsse aus der Schweiz! Jörg Buckmann

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