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Crosswater Newsletter 8.3.2018: Ist Active Sourcing das Heilmittel gegen Fachkräftemangel?

Active Sourcing ist als Heilmittel gegen den Fachkräftemangel in aller Munde.

Das legt auch die aktuelle Studie „Monster Recruiting Trends 2017“ nahe. Prof. Dr. Tim Weitzel (CHRIS, Universität Bamberg) schreibt dazu:

Jede zehnte Stelle wird über Active Sourcing besetzt – die restlichen Neueinstellungen über klassische Recruiting-Kanäle generiert. Als Top-Kanäle dafür nutzen Unternehmen die eigene Webseite und Internet-Stellenbörsen. Die Stellensuchenden nutzen weitgehend die gleichen Kanäle, allerdings mit anderer Gewichtung. Ihr meistgenutzter Kanal seit Beginn der Untersuchungen sind Internet-Stellenbörsen. Die Unternehmensseiten, lange Zeit auf Platz zwei, wurden in den letzten Jahren von den Karrierenetzwerken überholt und liegen jetzt gleichauf mit den Suchmaschinen auf dem dritten Platz. Active Sourcing wird dennoch immer wichtiger, denn: 59,1 Prozent der Kandidaten wollen angesprochen werden anstatt sich selbst zu bewerben, das entspricht einer Steigerung von 20 Prozentpunkten seit 2012. In den IT-Unternehmen, die hier traditionell weiter sind, wird bereits jede fünfte Stelle über Active Sourcing besetzt.

Tim Weitzel

Weiterlesen:  http://bit.ly/2HSvaoa
Active Sourcing – zukunftsweisender Trend fürs Recruiting?

„Active Sourcing“ gehört heute in vielen Unternehmen zum Standard im Recruiting. Doch während damit in den Anfängen lediglich die Ansprache von Talenten über Social Media gemeint war, hat sich die Disziplin immer stärker ausgebreitet und neue Methoden integriert. Wie Recruiter Active Sourcing in ihrem Berufsalltag nutzen können, verdeutlichen auf dem Expofestival TALENTpro am 22. März europäische Vordenker und Berater, die seit Jahren mit der Methode Erfahrung gesammelt haben.

Balazs Paroczay

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Weiterlesen: http://bit.ly/2FmxlCM

Best Recruiters 2018 sind Otto, Deloitte und Altana

Im malerischen Ambiente der frankfurter botschaft am Ufer des Main wurden die Ergebnisse und Sieger der BEST-RECRUITERS-Studie 2017/18 präsentiert. Die Verleihung war von glücklichen GewinnerInnen, spannenden Einblicken in diverse HR-Strategien und einem entspannten Ausklang geprägt.

Aus den 423 getesteten Unternehmen und Institutionen geht erstmals OTTO als Gesamtsieger hervor, gefolgt von Deloitte und ALTANA. Als beste Branche setzt sich – wie bereits 2015/16 – die Unternehmensberatung an der Spitze durch. Unter den Top-10-Recruitern Deutschlands finden sich neben Deloitte noch zwei weitere Unternehmensberater: KPMG (Rang 5) und EY Deutschland (Rang 7). Außerdem im Spitzenfeld: Amadeus FiRe (4.), Axel Springer (6.), BASF (8.), Randstad KG (9.), sowie Hilti (10.).

Agnes Koller

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Digitalisierung kommt nur langsam voran

Zwei entscheidende Voraussetzungen für die von der Politik in blumigen Worten propagierte Digitalisierung werden nur im Schneckentempo geschaffen. Dazu gehören die Verfügbarkeit von ausreichend vielen und qualifizierten IT-Experten. sowie der Ausbau der IT-Infrastruktur, insbesondere der leistungsfähige Ausbau der Breitbandversorgung.   Dr. Alexandra Hildebrandt, Publizistin, Wirtschaftspsychologin, Nachhaltigkeitsexpertin, nimmt in einem Interview dazu Stellung.  

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Indeed-Analyse: Jobs im digitalen Marketing legen deutlich zu

Social Media, Augmented Reality, Big Data – digitale Technologien und Ansätze beeinflussen immer mehr die in Deutschland ausgeschriebenen Marketingjobs. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung der Jobseite Indeed, für die eigene Daten ausgewertet wurden.

Demnach stieg der Anteil der Marketingjobs mit digitalem Fokus im Verhältnis zu allen Marketingjobs in den vergangenen zwei Jahren (Jan. 2016 bis Jan. 2018) um 61%. Im selben Zeitraum legte auch das Interesse der Jobsuchenden zu. Mit einem Plus von 9% ist dieses allerdings derzeit noch deutlich geringer.

Weiterlesen: http://bit.ly/2oZ1n4D

Geldstrafe bei GenderPay Gap

Firmen in Frankreich sollen in den nächsten drei Jahren Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen ausgleichen. Sonst droht eine Geldstrafe. Während der Nachbar vorprescht, hält sich Deutschland zurück.

In Frankreich sollen Unternehmen innerhalb von drei Jahren Lohnunterschiede zwischen Frauen und Männern ausgleichen. Ansonsten drohen Geldstrafen. Das teilte der französische Premierminister Édouard Philippe mit. Im Durchschnitt verdienen Männer in Frankreich neun Prozent mehr als Frauen, obwohl laut dem Gesetz seit 45 Jahren Frauen und Männer für die gleiche Arbeit das gleiche Gehalt bekommen sollten, so Philippe.

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Digitales Recruiting: Die Vermessung der Jobbörsen-Welt

Welcher Recruiting-Kanal liefert die beste Performance?

Die Vermessung der Recruiting-Kanäle ist ein schwieriges Unterfangen, wenn es um quantifizierbare Leistungsdaten geht. Mitarbeiterempfehlungsprogramme?  Karriereseiten der Arbeitgeber? Active Sourcing? Jobbörsen? Alle Recruiting-Kanäle sind die Top-Performer, wenn man sich die Recruiting-Studien anschaut. Doch bei genauem Hinsehen entdeckt man, dass die Begeisterung für den einen oder anderen Recruiting-Kanal auf der Basis von Meinungsumfragen entfacht ist – und nicht auf evidenzbasierter Faktenlage. Bei Jobbörsen ist es etwas anders. Das Crosswater Jobbörsen-Verzeichnis bringt Licht in das Dunkel der Jobportal-Leistungsdaten.

Leistungsdaten der Jobportal-Gattungen im Überblich

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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