Forsa-Umfrage: Personalsuche zieht sich deutlich in die Länge
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David Vitrano Besetzungszeit bei 73 Prozent der befragten Personalleiter in Deutschland angestiegen
- Kosten von bis zu 50.000 Euro für Besetzung einer Führungsposition weit verbreitet
- Arbeitgeber im Blindflug: Jedes dritte Unternehmen erhebt keinerlei Kennzahlen
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist im Oktober auf ein Rekordtief gesunken. Die Ergebnisse einer aktuellen forsa-Studie im Auftrag von XING E-Recruiting zeigen, wie sich die Lage für Arbeitgeber zuspitzt: Über zwei Drittel der 200 befragten Personalleiter geben an, dass sie länger als drei Monate benötigen, um eine Führungsposition zu besetzen. 73 Prozent der Befragten verzeichnen in den letzten fünf Jahren einen Anstieg der Besetzungszeit (Time-to-Hire). Erstaunlich ist, dass fast ein Drittel der befragten Personaler (29 Prozent) keine Kennzahlen in der Personalgewinnung erhebt und damit keine Chance hat, das eigene Recruiting zu optimieren.
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