Jobbörsen im Vergleich: Die Studie 2008:

Eine vergleichende Analyse von 100.000 Stellenanzeigen bei den Internet-Stellenmärkten

Arbeitsagentur.de
Monster.de
Jobpilot.de
Jobscout24.de
Jobware.de
StepStone.de
Stellenanzeigen.de

Warum eine Studie „Wer inseriert Wo“?

Für Personalentscheider und Stellensuchende ist die Kenntnis der wichtigsten Online-Stellenbörsen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Ebenso wichtig ist es, das unterschiedliche Profil der Jobbörsen zu kennen, d.h. welche Jobbörse verfügt über Stellenanbieter in bestimmten Berufsgruppen, Branchen oder Tätigkeitsstufen. Auf diesen Fakten können Stellenanzeigen platziert und deren Resonanz optimiert werden.

Welche Unternehmen schalten bei welcher Jobbörse ihre Stellenanzeigen? Eine wirklich gesicherte Antwort auf diese Frage können vom Grundsatz her nur die Jobbörsen selbst geben und auch dann fallen die Angaben sicherlich von Monat zu Monat anders aus. Hinzu kommt der Tatbestand, dass Unternehmen ggf. bei mehreren Jobbörsen ihre Anzeigen posten.

Die Ziele für die durchgeführte Untersuchung lassen sich wie folgt definieren:
Transparenz über die Jobstruktur der Stellenmärkte

Transparenz über den Anteil von Stellenanzeigen im Hinblick auf
unterschiedliche Unternehmensklassen (DAX- Unternehmen, Zeitarbeitsunternehmen, Personalberatungen)

Transparenz über die Zielgruppen bei den Stellenmärkten

Transparenz über die Matching-Qualität der „Schnellsuche“ bei den Online-Stellenmärkten

Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf einer dezidierten Einzelanalyse von 500 Stellenanzeigen je ausgewähltem Stellenmarkt. Hierzu wurden bei jedem Stellenmarkt 500 Stellenanzeigen nach dem Zufallsprinzip ausgesucht und einzeln „per Hand“ ausgewertet. Um die Datenqualität und insbesondere die Zuverlässigkeit der Datenaussagen zu erhöhen, wurde die gleiche Untersuchung dreimal, in drei aufeinanderfolgenden Monaten durchgeführt. Demzufolge wurden je Online-Stellenmarkt 1.500 Stellenanzeigen analysiert, d.h. in der Summe 9.000 Stellenausschreibungen.

Die einzelnen Stellenanzeigen wurden hinsichtlich vier Hauptkriterien analysiert. Zunächst galt es eine Unternehmensklassifikation vorzunehmen, d.h., wurde die Anzeige von einem DAX-Unternehmen, einem Unternehmen außerhalb der DAX-Familie, einem Zeitarbeitsunternehmen oder einer Personalberatung geschaltet? Wenn die Zeitarbeitsunternehmen und Personalberatungen für sich selbst Personal gesucht haben, wurden sie als Unternehmen außerhalb des DAX klassifiziert. Anschließend wurden das Postleitzahlengebiet der Stellenausschreibung, das entsprechende Berufsfeld sowie die in der Stellenausschreibung angesprochenen Zielgruppen festgehalten.

In einem zweiten Schritt wurde die Matching-Qualität der „Schnellsuche“ bei den einzelnen Jobbörsen analysiert. Hierzu wurden jeweils 15 verschiedene Tätigkeitsbilder bei der „Schnellsuche“ eingegeben und die Ergebnisse hinsichtlich der Passgenauigkeit überprüft. Die Passgenauigkeit wurde mit 1 bewertet, wenn die ausgeschriebene Stelle mit dem eingegebenen Tätigkeitsbild zu 100% übereinstimmte. Gab es Abweichungen bspw. dahingehend, dass auf die Eingabe Praktikantenstellen, Ausschreibungen für Diplomarbeiten etc. angezeigt wurden, so wurde die Passgenauigkeit als kleiner 1 bewertet.

Die Analyse der Stellenanzeigen wurde je Tätigkeitsbild und je Jobbörse auf maximal 500 Stellenausschreibungen beschränkt. Um auch hier die Daten- und Aussagequalität zu erhöhen, wurde diese Untersuchung ebenfalls dreimal, in drei aufeinanderfolgenden Monaten, durchgeführt. Insgesamt wurden 100.000 Stellenausschreibungen analysiert.

1. Zielsetzung
2. Untersuchungsdesign / Vorgehensweise
3. Untersuchungsergebnisse

3.1 Unternehmensklassifikation
3.2 Verteilung auf Postleitzahlen-Gebiete
3.3 Berufsfelder
3.4 Zielgruppen
3.5 Matching-Qualität

Umfang 52 Seiten, 21 Abbildungen. Diese Studie steht kostenfrei zum Download bereit.

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