2004
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Marktkonsolidierung schreitet weiter voran: Jobscout24 kauft Jobs.de und Stellenanzeigen.de übernimmt Jobonline [Oktober 2004] >>>mehr
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Start Now! Thema: Kompetenzentwicklung. Rückläufige Stellenausschreibungen bei exponentiell wachsenden Bewerberfluten und einem Überangebot an qualifizierten Nachwuchskräften. In wessen Händen liegt eine zukunftsorientierte Personal- und Kompetenzentwicklung? Ein Gastbeitrag von Dr. Johanna Dahm, Partner der Phillips Learning GmbH und Dozentin an der Europafachhochschule Fresenius für Wirtschaft und Medien, Initiatorin der Aktion SQ21. [20. Oktober 2004] >>>mehr
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Erste Schritte für Monster Deutschland: Der schwierige Weg von der Übernahme zur Integration von Jobpilot [2. August 2004] >>>mehr
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Die Übernahme von Jobpilot durch Monster Worldwide bringt den Markt der Jobbörsen in Deutschland in Bewegung. Während Adecco mit hausgemachten Problemen an allen Fronten kämpft, baut Monster Worldwide sein globales Karriere-Netz konsequent aus. Personaler müssen umdenken [Juni 2004] >>>mehr
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Nachts, wenn alle Personalchefs schlafen – dann schlägt die Stunde der Job-Suchmaschinen >>>mehr
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Bewerbermanagementsysteme: Über 100 Lösungen, welche ist die ideale? Ein Gastbeitrag von Ralf-Peter Wolter, HRM CONSULTING GmbH [11.5.2004] >>>mehr
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e-Recruiting-Software: Keine großen Innovationssprünge. Ein Gastbeitrag von Ralf-Peter Wolter, HRM CONSULTING GmbH, Berlin. Die Anbieter personalwirtschaftlicher Applikationen bleiben von der Konsolidierungsphase der Softwarebranche nicht verschont. Statt bahnbrechender Neuheiten sind Benutzerfreundlichkeit und Stabilität der Software gefragt. (18.4.2004) >>>mehr
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Blond, blauäugig, intelligent: Wird die nächste TV-Serie durch einen Cyber Casting Crawler besetzt? (14.4.2004) >>>mehr
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Trotz aller Appelle der Bundesagentur: Der Virtuelle Arbeitsmarkt ist kein Ruhmesblatt für den IT-Standort Deutschland. Jetzt lässt sogar die Online-Popularität des Behörden-Job-Portals nach. (25.3.2004) >>>mehr
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Mit einem aggressiven Rot und einer klaren Aussage “Ich kündige” in Fernseh-Spots und Printanzeigen gewann jobsintown die Aufmerksamkeit und kennzeichnete somit auch die hohe Zeit des Internet-Hypes. Zwischenzeitlich läuft es am Arbeitsmarkt nicht mehr so gut, die Internet-Blase ist geplatzt. Zeit für eine Neubesinnung. Jobsintown hat die Hausaufgaben gemacht. Heute positionieren sich die Jobbörsen-Pioniere aus Karben in Hessen nicht mehr als reinrassiges virtuelles Job-Portal, sondern man setzt zusehends auf die gesamte Palette eines Personaldienstleisters (24.3.2004) >>>mehr
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StepStones Strategiewechsel bringt erste Erfolge als Anbieter von e-Recruitment-Lösungen. (19.3.2004) >>>mehr
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BA-Vorstand ernennt neue Projektleitung für Virtuellen Arbeitsmarkt – Online-Jobbörse www.arbeitsagentur.de wird optimiert – besserer Komfort für Nutzer – Weiterer Ausbau wird zeitlich gestreckt, alle Schritte werden überprüft – Kostenrahmen ist auf 163 Millionen Euro begrenzt (17.03.2004) >>>mehr
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“Alles wird gut” – Ergebnis der Verwaltungsrats-Sitzung der Bundesagentur für Arbeit (13.3.2004) >>>mehr
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Weiterentwicklung des Virtuellen Arbeitsmarkts gestoppt – Ein Bericht des Personal-Magazin (16.3.2004) >>>mehr
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Der Virtuelle Arbeitsmarkt: Kostenexplosion geht weiter. (13. März 2004) >>>mehr
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Mehr Markt für den Virtuellen Arbeitsmarkt der Bundesagentur für Arbeit. Vielleicht kann die Kostenexplosion bei der neuen BA-Jobbörse doch noch für etwas nützlich sein: Wenn sich der Kanonen-Donner aus den Medien verzogen hat, könnte wieder etwas in Gang kommen, was in der Vorbereitungsphase ignoriert wurde: eine Diskussion um neue Ideen und Konzepte, wie die Arbeitsmarktteilnehmer den Weg in das Behörden-e-Recruiting vielleicht doch noch schaffen. (12. März 2004) >>>mehr
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Schwamm drüber. Über die Affäre um den virtuellen Arbeitsmarkt der Bundesagentur für Arbeit kann man sich nur wundern. Nach wenigen Tagen schon wird die Frage nach personellen Konsequenzen zu den Akten gelegt, kommentiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 6. März 2004 >>>mehr
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Trotz Bauernopfer: Der Zick-Zack-Kurs der BA im Projekt “Virtueller Arbeitsmarkt” wird fortgesetzt. (3. März 2004) >>>mehr
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Online-Recruiting: Von der Sinnhaftigkeit zur Notwendigkeit. Ein Gastbeitrag von Alfred Richter, Inhaber und Geschäftsführer der ARTEC Unternehmensberatung GmbH, Köln. (30. Januar 2004) >>>mehr
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Ende einer Dienstfahrt. In großer Aufmachung veröffentlichen nahezu alle Sonntagszeitungen der Republik die Entlassung von Florian Gerster als Chef der Bundesagentur für Arbeit durch Minister Clement. Schon in der Berichterstattung vom Samstag kündigten selbst seriöse Zeitungen wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung die unmittelbar bevorstehende Entlassung an, ohne jedoch das offizielle Verdikt des obersten Dienstherrn Clement abzuwarten und vergaßen auch darüber ihre gute Latein-Kinderstube “In dubio pro reo”. Medienwirksam in Szene gesetzt bewies der studierte Psychologe Florian Gerster dann in der Fernseh-Talkshow “Sabine Christiansen” die altbekannte Weisheit des Johari-Diagramms, wonach Eigenbild und Fremdbild in der Regel voneinander abweichen. Gerster sprach von einer “gezielten Kampagne” gegen ihn und brachte sein Unverständnis zum Ausdruck, wie denn sein 21-köpfiger Verwaltungsrat ohne neue Fakten ein früheres Vertrauensverdikt (Selbstbild) zu einem 20:1 Mißtrauensvotum (Fremdbild) umwandeln konnte. Am Ende des Tages wird klar, daß der dringend notwendige Reformprozeß der Bundesagentur für Arbeit und des gesamten Arbeitsmarktes ins Stocken geraten ist. Die beteiligten Entscheidungsträger in allen Lagern haben ihre Fähigkeiten zum Chaos-Management demonstriert. Die Reform-Blockierer siegen, zurück bleiben die stummen Arbeitslosen. (26. Januar 2004)
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eAssessment-Verfahren als Bestandteil des Personal-Vorauswahlprozesses. Ein Gastbeitrag von Joachim Diercks und Kristof Kupka (15. Januar 2004) >>>mehr
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Mit der E-Lok ins E-Recruiting – und dann mit der Postkutsche zum Personalchef. Das Jahr 2003 im Spiegelbild der Zitate (06.Januar 2004) >>>mehr
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