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CeBIT 2012: Monster zieht positive Bilanz

Eschborn. In einer zunehmend wettbewerbsorientierten Rekrutierungslandschaft dürfen Unternehmen die Bedeutung von Messen wie der CeBIT nicht unterschätzen. Denn sie sind eine gute Gelegenheit, die Bekanntheit als Arbeitgeber bei gesuchten Fachkräften, insbesondere aus dem IT-Bereich, zu steigern. Das bestätigt auch ein Rückblick auf die Messe 2012. Bis Samstagabend haben über 300.000 Menschen aus mehr als 110 Ländern die CeBIT besucht.

Auch Monster, der exklusive Recruiting-Partner der CeBIT, zieht positive Bilanz. Halle 26 war ein klarer Publikumsmagnet, vor allem dank des Themenbereichs Resources & Career. Am Monster Stand wurden über 2.500 Bewerbungsfotos geschossen und Beratungsgespräche geführt, über 100 Recruiter informierten sich zum Thema Fach- und Führungskräftemangel bei den Experten von Monster und 42 Unternehmen präsentierten sich in einer Vortragsreihe als Arbeitgeber für IT-Fachkräfte. In den Gesprächen mit Bewerbern zeigte sich: Beratungsbedarf besteht auf allen Karrierelevels und in allen Berufsgruppen. Besonders Young Professionals und ältere Arbeitnehmer ließen ihre Bewerbungsunterlagen von den Monster Karriereexperten prüfen.

 

Monster verfolgt das Ziel, Fachkräfte und Arbeitgeber aus der IT-Branche erfolgreich zusammenzubringen. Die Studie „Recruiting Trends 2012“ der Universitäten Frankfurt a.M. und Bamberg in Zusammenarbeit mit Monster zeigt, dass Unternehmen in diesem Jahr verstärkt Mitarbeiter einstellen wollen. Arbeitsplätze für IT-Experten können aber oftmals nicht besetzt werden: 12 Prozent der offenen IT-Stellen bleiben voraussichtlich unbesetzt, weil kein passender Kandidat gefunden werden kann.

 

Laut Monster Employment Index haben auch IT-Unternehmen im europäischen Ausland begonnen, verstärkt nach Personal zu suchen. Entsprechend zeigt der Index verglichen mit dem Vorjahr einen Nachfragezuwachs in der IT-Branche. So werden in Belgien mehr Stellen in diesem Bereich online ausgeschrieben (plus fünf Prozent), ebenso in Deutschland (plus sechs Prozent), den Niederlanden (plus ein Prozent), Großbritannien (plus 19 Prozent) und Schweden (plus 20 Prozent). Diese Vakanzen richten sich in erster Linie an Techniker und Mitarbeiter für das Support-Desk.

 

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