projektwerk: Das Matching löst die Suche ab
Ein Gastbeitrag von Simone Amores
Wir kennen es alle: Wir suchen etwas, und der erste Impuls lässt uns den Begriff bei Google eingeben… Wir bekommen Abertausende Ergebnisse unterschiedlicher Passgenauigkeit und klicken uns mutig durch die Seiten, um – mal früher, mal später – ein Ergebnis zu finden, das möglichst genau unserer Anfrage entspricht. Suchen können wir fast überall… ob bei Online-Shops nach dem richtigen Produkt oder eben auch in Online-Projektbörsen nach dem „richtigen“ Projekt oder dem „richtigen“ Mitarbeiter. Gerade beim Staffing von Projekten oder bei der Suche eines Freiberuflers nach dem nächsten Projekt werden bspw. zum Suchbegriff „java“ nahezu endlose Ergebnislisten berechnet, auch wenn letztendlich nur ein Bruchteil die tatsächlichen Anforderungen des Suchenden erfüllt…
Wie lässt sich dieser Suchprozess effizienter gestalten – so dass wir „finden“ statt „suchen“?
Diese Frage bewegte die Projektbörse projektwerk über die letzten Jahre. Nach elf erfolgreichen Jahren am Markt wollte projektwerk einen Schritt weiter gehen und bediente sich bei der Ablösung unspezifischer Suchergebnislisten des Matching-Ansatzes, der sich mittlerweile vor allem bei Partnerbörsen durchgesetzt hat: Das Anlegen eines Profils auf projektwerk zur Präsentation eines Projekts oder Freelancer-Profils ermöglicht durch den Abgleich der Daten die Berechnung der passgenauesten Partner.
Wie erfolgt das „Matching“ bei projektwerk?
Das Wort „match“ steht im Englischen als Verb für „abgleichen“ oder als Substantiv für die „Übereinstimmung“ bzw. das „Gegenstück“. Die projektwerk Matching-Technologie nutzt die angegebenen Daten in Profilen und Projekten: Diese werden miteinander verglichen und deren Übereinstimmung berechnet, so dass dem Nutzer das Gegenstück zu seinem Freelancer-Profil oder seinem Projekt vorgeschlagen wird. Anstelle langer Suchergebnislisten zeigt projektwerk direkt die passendsten Projektpartner an. Aus diesen Vorschlägen wählt der User seinen präferierten „perfect match“ aus und kontaktiert diesen dann direkt. Vorausgesetzt, Freelancer und Projektanbieter legen ihr Profil bzw. Projekt an und geben dabei einen aussagekräftigen Titel, prägnante Keywords und eine kurze Beschreibung ein, erfolgt das Matching buchstäblich auf Knopfdruck.
Ein weiterer Vorteil spricht fürs Matching im Gegensatz zur einmaligen Suche
Da der Such- bzw. Abgleichungsprozess in die Matching-Technologie eingebettet ist und Profile sowie Projekte mitsamt ihrer Angaben gespeichert werden, sind erneute Suchabfragen obsolet – der Nutzer bleibt stets über neu hinzukommende Matches informiert. Besonders für Freelancer ist dies nützlich, da sie zumeist nach Beendigung eines Projektes wiederholt – mit ähnlichem Profil – nach neuen passenden Projekten suchen.
Premium-Mitglieder können auf projektwerk in mehreren Profilen ihre verschiedenen Tätigkeitsschwerpunkte gesondert und detailliert darstellen sowie – als Projektanbieter – eine unbegrenzte Anzahl an Projekten einstellen.
Sowohl die Basis-Mitgliedschaft als auch die Premium-Mitgliedschaft erlauben das Speichern nicht zur Veröffentlichung bestimmter Profile bzw. Projekte. Mit diesen inaktiven Profilen und Projekten behält der Nutzer seine jeweiligen Matches stets im Blick, ohne nach außen in Erscheinung zu treten. Die Veröffentlichung von Profilen oder Projekten kann mit individuell skalierter Laufzeit erfolgen – so nutzt der Inserent seine Matches und profitiert zugleich von der Chance, dass ihn passende Projektpartner proaktiv kontaktieren.
Seit der Einführung des Matching gibt es projektwerk für nunmehr fünf Branchen:
- IT (http://it.projektwerk.com),
- Consulting (http://consulting.projektwerk.com),
- Creative (http://creative.projektwerk.com),
- Engineering (http://engineering.projektwerk.com) und
- Fashion (http://fashion.projektwerk.com).
Der internationale Roll-out sowie für weitere Branchen ist vorgesehen.
Wie ist das Feedback bei einem solchen Vorstoß auf neues Terrain für Online-Projektbörsen?
Sehr unterschiedlich: Für einige langjährige projektwerk Nutzer stellt das Matching eine große Neuerung dar und somit eine Umstellung. Neue User hingegen haben kaum Berührungsängste und nehmen das Matching äußerst positiv an.
Natürlich bleibt die Matching-Technologie in ständiger Weiterentwicklung, besonders da die semantische Suche im Internet nach wie vor an natürliche Grenzen stößt. Doch sicher ist: Die Suche hat – zumindest bei projektwerk – ein Ende!
Simone Amores
Marketing und Kooperationen
projektwerk Unternehmensberatung GmbH
Kleine Seilerstraße 1
20359 Hamburg
Tel: 040/ 432130-53
Fax: 040/ 432130-10
Hamburg HRB 70905
Geschäftsführung: Dr. Christiane Strasse
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