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StepStone-Übernahme: Darf’s ein bisserl mehr von Axel Springer sein?

Colin Tenwick, CEO StepStone Group
Colin Tenwick, CEO StepStone Group

7.10.2009/ghk. Im Übernahme-Ping-Pong zwischen StepStone und Axel Springer AG scheint sich die Strategie von Colin Tenwick nach einem höheren Übernahme-Aktienkurs auszuzahlen. Ursprünglich hatte Axel Springer AG eine Offerte zur Übernahme der restlichen StepStone-Aktien zum Preis von NOK 8,60 vorgelegt, nachdem die Verlagsgruppe schon wesentliche Aktienpakete von anderen Investoren ausserbörslich erworben hatt und so zum Mehrheitsaktionär aufstieg.

Wie die StepStone-Konzernzentrale am 5. Oktober angekündigte, hätten sich beide Unternehmen auf einen höheren Preis pro Aktie von NOK 9,00 („Revised Offer Price“) geeinigt. Der höhere Preis entspricht einer Steigerung gegenüber dem ursprünglichen Angebot von 4,65%.

Noch empfiehlt der StepStone-Aufsichtsrat seinen Aktionären zum Abwarten, bis das revidierte Angebot verbindlich abgesegnet ist. Sobald dies erfolgt, will der StepStone-Aufsichtsrat dann eine Empfehlung an seine Aktionäre aussprechen.

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