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Besucheransturm beim 
Absolventenkongress Deutschland

Deutschlands größte Jobmesse lockte am ersten Tag 8.500 Studierende, Absolventen und Young Professionals nach Köln

Zum 26. Absolventenkongress Deutschland kamen am ersten Veranstaltungstag mehr Besucher als je zuvor. 8.500 junge Talente tummelten sich heute in der Koelnmesse – zum Vergleich: im Vorfeld rechnete Staufenbiel Institut mit 13.000 Besuchern an beiden Tagen zusammen. Tausende Nachwuchskräfte hatten sich schon zum Teil Wochen vor der Messe über die StaufenbielApp registriert, davon allein ein Drittel Vertreter der gefragten MINT-Studiengänge.

Auf dem Absolventenkongress Deutschland trifft akademischer Nachwuchs – von Studenten über Absolventen bis hin zu Young Professionals – seine potenziellen Arbeitgeber persönlich. 300 Aussteller bieten rund 10.000 Jobs an. Und dieses Jahr hat Staufenbiel Institut, Veranstalter des Absolventenkongress, die Messe neu erfunden. So konnten die Nachwuchskräfte schon Wochen vorher Kontakt zu möglichen Arbeitgebern aufnehmen. Staufenbiel Institut entwickelte dafür das Prinzip „Integrated Recruiting“: Mit zahlreichen digitalen Produkten und einem neuen Standkonzept löst der Veranstalter die Grenzen zwischen analog und digital auf. Die Bilanz nach dem ersten Tag kann sich sehen lassen: 8.500 junge Talente besuchten den Absolventenkongress.

Dem zweiten Tag blickt Staufenbiel Institut optimistisch entgegen, rechnete man doch im Vorfeld für beide Tage zusammen mit 13.000 Besuchern. „Der Absolventenkongress ist das wichtigste Karriere-Highlight in Deutschland und bei den Studierenden so beliebt wie noch nie – eben weil wir analoges und digitales Kennenlernen hier zusammenführen“, sagt Christian Plothe, Geschäftsführer von Staufenbiel Institut.

Im Mittelpunkt des „Integrated Recruiting“ steht für die Messebesucher die StaufenbielApp. Mit der Anmeldung zum  Absolventenkongress gaben die Bewerber schon im Vorfeld ihr Profil ein: vom Studiengang, über den aktuellen Status, die Berufseinstiegsart und die Wunschbranche bis zum jeweiligen Fachbereich. Außerdem konnten sie ihre Bewerbungsunterlagen hinterlegen. Schon nach der Eingabe erhielten die User dann erste Vorschläge für potenzielle Stellen. Die App zeigt anhand eines „Matching-Faktors“, wie bei einem Dating-Portal, wie sehr die Nachwuchskräfte zu dem jeweiligen Arbeitgeber passen. So fanden die Besucher schnell Stellen mit Erfolgsaussichten und konnten den Absolventenkongress sehr zielgerichtet für die Suche nach dem Traumjob nutzen.

Damit Arbeitgeber und Nachwuchskräfte auf der Messe noch leichter zueinanderfinden, setzt Staufenbiel Institut erstmals  kleine Minisender, sogenannte iBeacons, ein. Nähert sich ein Bewerber mit einer hohen Matching-Kennzahl einem Stand, erhält er eine Einladungsnachricht des jeweiligen Unternehmens auf sein Smartphone. Und Studenten, die es nicht schaffen, sich bei jedem ihrer Wunscharbeitgeber persönlich vorzustellen, können mit der StaufenbielApp den QR-Code des Stands scannen und ihre Bewerbungsunterlagen übermitteln. Das eröffnet zusätzliche Karrierechancen – auch über die eigentliche Messe hinaus.

„Wir haben bei der Planung des Absolventenkongress 2015 keinen Stein auf dem anderen gelassen“, erläutert Björn Sorge,  Director of Products & Communications bei Staufenbiel Institut. „Wir haben nach noch mehr Effizienz und Erfolgschancen für Aussteller und Besucher gesucht, sind völlig neue Wege gegangen und nach dem ersten Messetag kann ich sagen: Es hat wunderbar funktioniert.“

Und auch das Rahmenprogramm stand ganz im Zeichen innovativer Begegnungen zwischen Ausstellern und Besuchern: In SpeedDates konnte der Nachwuchs in kürzester Zeit eine Vielzahl an potenziellen Arbeitgebern kennenlernen. In Anlehnung an das Format Poetry Slam gab es „Career Slams“, in denen Firmen um die Talente von morgen „battleten“. Am Stand von Kienbaum konnten ausgewählte Nachwuchskräfte Jochen Kienbaum, den Firmenchef, persönlich kennenlernen.

Und in Live-Sessions im AutomotiveForum befragten junge Talente Unternehmensvertreter von namhaften Firmen wie Audi, Avantgarde, Bertrandt, Denso, Ford oder Telemotive.

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