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Crosswater Newsletter 1.3.2018: Chefs verdienen 25% mehr – wie viel bleibt für Mitarbeiter übrig?

Stepstone Gehaltsreport 2018: Chefs verdienen 25% mehr

Das Durchschnittsgehalt von Fach- und Führungskräften in Deutschland liegt bei rund 58.150 Euro brutto im Jahr. Die Berufsgruppen mit den höchsten Durchschnittsgehältern sind Ärzte (84.230 Euro), Banking-Spezialisten (70.890 Euro) sowie Ingenieure (66.960 Euro) und IT-Spezialisten (64.840 Euro). Das zeigt der StepStone Gehaltsreport 2018, für den die Online-Jobplattform 50.000 Fach- und Führungskräfte befragt hat. Führungskräfte verdienen deutlich mehr (66.650 Euro) als Fachkräfte ohne Personalverantwortung (53.260 Euro). Auch ein Studium zahlt sich ein Leben lang aus: Fachkräfte mit akademischer Ausbildung bekommen deutlich höhere Gehälter (64.970 Euro) als Angestellte ohne Studienabschluss (50.100 Euro) – auch langjährige Berufserfahrung kann die durchschnittliche Gehaltskluft von rund 40 Prozent nicht mehr schließen.
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Studie: Chief Digital Officer – Wer besonders gut ist, macht sich überflüssig

Kienbaum veröffentlicht Studie zu Profil, Rolle und Kernkompetenzen des Chief Digital Officers (CDO)

-Mehrheit der CDOs sieht ihre Rolle nur als Job auf Zeit.

-CDOs wollen die Welt verändern.

-Digitalchefs definieren ihre Rolle selbst.

Verkehrte Welt: Während Führungskräfte, die ihren Job besonders gut machen, normalerweise mit mehr Budget und Mitarbeitern oder zusätzlicher Entscheidungsgewalt belohnt werden, macht sich eine andere Berufsgruppe überflüssig, wenn sie erfolgreich arbeitet – die Chief Digital Officer. Davon sind die Interviewpartner für eine aktuelle Studie der Personal- und Managementberatung Kienbaum überzeugt.

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Kosten von Fehlbesetzungen frappierend: Unternehmen verlieren bis zu 2 Millionen Euro

 

Zsolt Fehér

 

„Hätten wir das vorher gewusst!“, werden die meisten Personaler nach einer Fehlbesetzung sagen. Fehlbesetzungen von Stellen sind nicht nur zeitraubend, sondern auch noch äußerst teuer. Zwischen 800.000 und 2 Millionen Euro kann es Unternehmen kosten, neues Führungspersonal zu rekrutieren und einzuarbeiten.

Wie kann man man Persönlichkeitsmerkmale erkennen kann, die karriereschädigend sind?

Mehrere Studien deuten darauf hin, dass schlechtes Management jedes Jahr Milliarden Pfund an entgangenen Einnahmen für Organisationen kostet, während sich 65-75 % der Führungskräfte als inkompetent erweisen. Dieser Prozentsatz ist proportional zum Grad der Personalfreisetzung, der bei 75% liegt. In den 1980er Jahren, nachdem umfangreiche Untersuchungen zu diesem Thema durchgeführt wurden, stellten Organisationspsychologen fest, dass der Hauptgrund für das Scheitern erfolgreicher und talentierter Führungskräfte die Prävalenz ihrer Eigenschaften der dunklen Seite ist.

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Quarter-Life-Crisis – Das unterschätzte Massenphänomen bei Mittzwanzigern

Das Studium oder die Ausbildung ist mit Mitte Zwanzig geschafft, nun steht die Welt mit all ihren Möglichkeiten offen. Ein neuer Lebensabschnitt beginnt, Grund genug die Sektkorken knallen zu lassen! Doch für viele ist irgendwie alles schwieriger als gedacht. Die Freiheiten nehmen ab, der Druck dagegen zu. Kurz gesagt: Der Ernst des Lebens beginnt und stürzt viele in eine handfeste Quarter-Life-Crisis.

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Jeder Dritte kann sich ein Leben ohne Social Media nicht mehr vorstellen

Dr. Bernhard Rohleder

– 9 von 10 Internetnutzern sind in sozialen Netzwerken unterwegs

– Jüngere bevorzugen vor allem Instagram, Snapchat und YouTube

– Social Media kann Blick auf Meinungen fernab der eigenen Lebenswelt öffnen

Private und berufliche Kontakte pflegen, Fotos teilen, Live-Videos senden: Mehr als jeder Dritte (38 Prozent) kann sich ein Leben ohne Social Media nicht mehr vorstellen. Unter den 14- bis 29-Jährigen ist es sogar jeder Zweite (49 Prozent). Das geht aus einer repräsentativen Umfrage unter 1.212 Internetnutzern ab 14 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervor, die heute in Berlin vorgestellt wurde.

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Starker Start in 2018: Jobbörsen steigern Reichweite

Jobbörsen haben einen guten Start im Jahr 2018 hingelegt, was die Reichweite einzelner Portale betrifft. So haben sich in einer ausgewählten Stichprobe die monatlichen Reichweitenzahlen von November 2017 auf Ende Januar 2018 um 13,2 Prozent verbessert. Reichweitenzahlen sind wichtig, aber nicht die einzige Komponente im Performance-Vergleich.

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Monster Recruiting Trends 2018: So gut sind deutsche Unternehmen

-Die 16. „Recruiting Trends“ von Monster und CHRIS machen den Realitätscheck im Personalwesen deutscher Unternehmen

-Die aktuelle Studie umfasst vier Themenspecials: Social Recruiting und Active Sourcing, Digitalisierung der Personalgewinnung, Employer Branding und Personalmarketing sowie Mobile Recruiting

-Die Top-Performer machen es vor: So lassen sich Potentiale heben

Wo stehen die deutschen Unternehmen, wenn es um Active Sourcing, die Digitalisierung von Recruiting-Prozessen oder den Einsatz von ChatBots geht? Und was halten die Kandidaten davon? Die aktuelle Studienreihe1 „Recruiting Trends“ des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universitäten Bamberg und Erlangen-Nürnberg und des Karriereportals Monster gibt Antworten.

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