Digitales Arbeiten? Alles dreht sich um die richtigen Kompetenzen
Digitales Arbeiten und zunehmende Job-Automatisierung verändern den Arbeitsmarkt und damit die Anforderung an die Kompetenzen der Mitarbeiter. Berufsfelder und Arbeitsplätze verändern sich rasant oder fallen vollständig weg. Unternehmen müssen reagieren und beim Recruiting jene Köpfe finden, die mit den unsicheren, wechselnden Bedingungen zurechtkommen. Das ganzheitliche Kompetenzmodell Digital Readiness von Aon’s Assessment Solutions (eh. cut-e) hilft dabei Personalverantwortlichen.
Eines der großen, aktuellen Schlüsselthemen für HR ist die Job-Automatisierung: Sie wirkt sich auf die Organisationsstrukturen, die Personalauswahl und das Talent Management von Unternehmen aus. Arbeitsplätze werden sich verändern und weiterentwickeln. Die Unternehmensberatung Deloitte geht beispielsweise davon aus, dass 47 Prozent der heutigen Arbeitsplätze in den nächsten zehn Jahren wegfallen werden. Angesichts der technologischen Entwicklung zeichnet sich heute bereits ab, welche Aufgaben künftig automatisiert werden: jene, die von Maschinen und Robotern erledigt werden.
Für die Mitarbeiter von Morgen bedeutet dies, mit herausragenden menschlichen Merkmalen zu punkten. Einige übergreifende Grundkompetenzen sind zentral: Die Bereitschaft und Fähigkeit, Neues zu lernen und sich an Veränderungen anzupassen. Wer das kann, ist in der Lage, wechselnden Anforderungen gerecht zu werden, sich mit den Aufgaben weiterzuentwickeln und jene Technologien zu erlernen, die künftig relevant sein werden. Sie werden in der digitalen Arbeitswelt Erfolg haben.
Unternehmen brauchen Mitarbeiter mit diesen digitalen Schlüsselkompetenzen. Aon hat ein ganzheitliches Modell entwickelt, einen Rahmen, um zu bestimmen, welche Kompetenzen in der digitalen Arbeitswelt tatsächlich relevant sind. Diese Kernkompetenzen, um auch in einem sich wandelnden Umfeld arbeiten zu können, sind Lernfähigkeit, Agilität und Neugier. Sie legen die Basis für die Digital Readiness und lassen sich mit einer Kombination aus Persönlichkeitsfragebogen und einem kognitiven Fähigkeitstest messen. Das Digital Readiness Modell ist das Ergebnis intensiver Forschungsarbeit von Aon. Die drei Kernelemente werden von acht zusätzlichen Kompetenzen untermauert.
Das Modell bietet kurze Testzeiten und eine exzellente Candidate Experience, da das Assessment mobil optimiert wurde. Es lässt sich zudem nahtlos in bestehende ATS- und HR-Systeme integrieren und an das Corporate Design anpassen. Die Ergebnisse werden in einem Bericht zusammengefasst, der Stärken und Entwicklungsbereiche des Mitarbeiters aufzeigt.
Wichtig für Arbeitgeber ist außerdem, die Bereitschaft und Eigenschaften der Mitarbeiter zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu bieten, sich im Unternehmen weiterzuentwickeln. Dabei sollte man nicht nur die nächsten Karriereschritte aus Unternehmenssicht im Auge haben, sondern auch Schulungen und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten und das Personal individuell und stärkenbasiert weiterentwickeln.
Weitere Informationen über Aon’s Assessment Solutions unter https://assessment.aon.com/de-de
Kontakt: Aon Assessment GmbH, Andreas Lohff, Großer Burstah 18-32, 20457 Hamburg
Tel: +49 (0) 40 – 3250 3890, Internet: https://assessment.aon.com/de-de, E-Mail: press@cut-e.com
Über Assessment Solutions
Aon’s Assessment Solutions umfasst die Marken cut-e und CoCubes und ist Teil der globalen Human Capital Group von Aon, welche Kunden dabei unterstützt, ein nachhaltiges Unternehmenswachstum mithilfe von Performancemanagement zu erreichen.
Aon‘s Assessment Solutions entwickelt und implementiert webbasierte Tests und Fragebögen für die Personalauswahl und -entwicklung und führt jährlich 30 Millionen Online Assessments in 90 Ländern und 40 Sprachen durch. Mit seinen innovativen, intelligenten und validen psychometrischen Verfahren unterstützt Aon Assessment Unternehmen dabei, genau die Talente mit den Fähigkeiten und der kulturellen Passung zu identifizieren, die zum Unternehmenserfolg beitragen.
Führende Unternehmen wie Allianz, Siemens, Daimler, Lufthansa und die Deutsche Telekom zählen zu den Auftraggebern von Aon’s Assessment Solutions