Migration in OECD-Ländern verändert sich: mehr Arbeits- und Familienmigration, weniger Flüchtlinge
In 2018 zogen rund 5,3 Millionen dauerhafte Einwanderer in die OECD-Länder – zwei Prozent mehr als in 2017. Die Zahl der Asylanträge ging stark zurück, es stieg aber
OECD-Umfrage: Arbeitsmigration von deutschen Arbeitgebern noch wenig genutzt
Paris/Berlin. Ein Drittel der deutschen Arbeitgeber, die vor dem Sommer 2011 Stellen zu besetzen hatten, konnte für zumindest einige dieser Stellen keinen geeigneten Kandidaten finden. Insgesamt 40 Prozent
Fünf Jahre EU-Osterweiterung: Deutschland profitiert langfristig von der Arbeitsmigration
Die Zuwanderung aus den acht osteuropäischen Beitrittsländern erhöhte das Bruttoinlandsprodukt in der erweiterten EU seit 2004 um 0,2 Prozent oder 24 Milliarden Euro, zeigt eine aktuelle Studie des