Teil der Arbeitslosigkeit nach wie vor durch Mismatch bedingt
Wie Arbeitslose und offene Stellen zusammenpassen Nürnberg. Zwischen 2005 und 2010 ist im Zuge des Rückgangs der Arbeitslosenquote auch die Mismatch-Arbeitslosigkeit gesunken – der Teil der Arbeitslosigkeit, der
IAB: Arbeitslosigkeit sinkt 2014 auf 2,88 Millionen
Die Arbeitslosigkeit wird 2014 um rund 70.000 auf 2,88 Millionen Personen sinken, geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Zugleich
Fast ein Schnäppchen: Berufsausbildung bringt rund 250.000 Euro
Bildung zahlt sich aus: Personen, die eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, verdienen über ihr Erwerbsleben hinweg im Schnitt knapp 250.000 Euro mehr als Personen ohne Berufsausbildung und Abitur. Das
58 Milliarden Arbeitsstunden – höchster Stand seit 20 Jahren
Im Jahr 2013 arbeiteten die Erwerbstätigen in Deutschland insgesamt 58,1 Milliarden Stunden. Das war ein Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mehr gearbeitet wurde zuletzt im Jahr
Kosten der Arbeitslosigkeit haben sich in den vergangenen zehn Jahren real halbiert
Nürnberg. Für die öffentlichen Haushalte haben sich die Kosten der Arbeitslosigkeit in den vergangenen zehn Jahren real mehr als halbiert, zeigt eine am Mittwoch veröffentlichte Studie des Instituts
Arbeitszeit: Wünsche nach Verkürzung und Verlängerung halten sich weitgehend die Waage
Die Wünsche von Beschäftigten, ihre Arbeitszeit zu verkürzen oder zu verlängern, halten sich in der Summe weitgehend die Waage. Dahinter verbergen sich aber große Unterschiede zwischen den Arbeitszeitwünschen
Weniger Neuanträge für die freiwillige Arbeitslosenversicherung für Existenzgründer
Durch eine gesetzliche Neuregelung im Jahr 2011 wurden die zuvor sehr niedrigen Beiträge in der freiwilligen Arbeitslosenversicherung für Existenzgründer dem Niveau der Beiträge für abhängig Beschäftigte angeglichen. Während
Migranten sind ähnlich häufig Existenzgründer wie Einheimische
In den letzten dreieinhalb Jahren haben rund fünf Prozent der Migranten in Deutschland ihr eigenes Unternehmen gegründet oder waren gerade dabei, es zu tun. Migranten gründen damit nicht