Ein Jahr Arbeitnehmerfreizügigkeit: Mit 79.000 Personen nur moderate Zuwanderung
Nürnberg. Ein Jahr Arbeitnehmerfreizügigkeit: Mit 79.000 Personen nur moderate Zuwanderung Nur um 79.000 stieg 2011 die Zahl der Personen aus den acht mittel- und osteuropäischen Ländern, für die
Jedes Jahr Bildung bringt fünf Prozent mehr Einkommen
Jedes Jahr, das jemand zusätzlich in Schule, Ausbildung oder Studium investiert, erhöht sein späteres Einkommen durchschnittlich um fünf Prozent. Das geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des
Keine Jobverluste am Bau durch Mindestlohn
Nürnberg. Der Mindestlohn im Bauhauptgewerbe hat nicht zu Beschäftigungsverlusten geführt. Das zeigt eine gemeinsame Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI)
Arbeitslosigkeit sinkt 2012 auf 2,84 Millionen
Die Arbeitslosigkeit wird 2012 auf einen Jahresdurchschnitt von 2,84 Millionen sinken, erwartet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das wären 130.000 Arbeitslose weniger als im Vorjahr. Dabei
Arbeitszeitpolster wieder gefüllt
Die durchschnittliche Jahresarbeitszeit der Arbeitnehmer nahm 2011 um 0,5 Prozent zu, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Damit erreichte sie fast wieder das Vorkrisenniveau. Zum Anstieg
80 Prozent der Gründungszuschuss-Geförderten bleiben selbständig
80 Prozent der Arbeitslosen, die von den Arbeitsagenturen mit einem Gründungszuschuss gefördert wurden, sind auch eineinhalb Jahre nach der Gründung noch selbständig. Weitere zehn Prozent sind wieder sozialversicherungspflichtig
Jeder zweite Beschäftigte hat ein Arbeitszeitkonto
Rund 50 Prozent der Beschäftigten verfügen über ein Arbeitszeitkonto, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Vor zwanzig Jahren galt das erst für 25 Prozent in Westdeutschland
Deutlicher Anstieg bei den offenen Stellen
Im vierten Quartal 2011 gab es 1,13 Millionen offene Stellen auf dem ersten Arbeitsmarkt, zeigt eine Arbeitgeberbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das sind 134.000 mehr
Pro Jahr wechseln drei Prozent der Beschäftigten ihr Berufsfeld
Pro Jahr wechseln gut drei Prozent der Beschäftigten ihr Berufsfeld, geht aus einer am Mittwoch veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Dabei kommen freiwillige
Guthaben auf den Arbeitszeitkonten wieder deutlich höher
Nürnberg. Die temporäre Verkürzung der Arbeitszeit, welche die Wucht der großen Rezession in den Jahren 2008 und 2009 größtenteils abgefedert hatte, ist inzwischen zu guten Teilen aufgeholt. Das