Jeder zehnte Betrieb beteiligt seine Mitarbeiter am Erfolg

Nürnberg. Neun Prozent der Betriebe beteiligen zumindest Teile ihrer Belegschaft am Gewinn, ein Prozent der Betriebe hat Kapitalbeteiligungsmodelle. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Studie des Instituts

Knapp eine Million offene Stellen

Nürnberg. Im zweiten Quartal 2011 gab es 974.000 offene Stellen auf dem ersten Arbeitsmarkt, zeigt eine Arbeitgeberbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das sind rund 190.000

Arbeitskräfteangebot sinkt bis 2025 um 3,5 Millionen

Nürnberg. Die Zahl der Personen, die dem Arbeitsmarkt potenziell zur Verfügung stehen, wird bis 2025 um fast 3,5 Millionen sinken. Selbst bei einer steigenden Erwerbsquote der Frauen und

IAB-Chef Möller: Seit 20 Jahren Reallohnverluste bei den Geringqualifizierten

Die Geringqualifizierten erleiden seit 1990 Reallohnverluste, die sich ab 2005 nochmals beschleunigt haben. Darauf weist Joachim Möller, Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), in der aktuellen

IAB: Kurzarbeit ist kein Abstellgleis

Nürnberg. Zwei Drittel der Kurzarbeiter waren maximal vier Monate von Kurzarbeit betroffen. Nur jeder sechste war länger als ein halbes Jahr, nur jeder 25. länger als ein Jahr

Vollzeitbeschäftigung steigt stärker als Teilzeitbeschäftigung

Nürnberg. Die Zahl der Vollzeitbeschäftigten stieg im ersten Quartal 2011 um 1,6 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Unter dem Einfluss

Migranten machen sich häufiger selbstständig als Einheimische

Nürnberg. In den letzten dreieinhalb Jahren haben rund sieben Prozent der Migranten in Deutschland ihr eigenes Unternehmen gegründet oder waren gerade dabei, es zu tun. Unter den Personen

IAB: Varianten bei den Eingliederungszuschüssen reduzieren

Die Vielfalt an unterschiedlichen Eingliederungszuschüssen hat sich nicht bewährt, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ). Die Arbeitsmarktforscher

Die meisten arbeitsmarktpolitischen Instrumente wirken

Die meisten der bisher eingesetzten Arbeitsmarktinstrumente wie Weiterbildung oder Ein-Euro-Job sind nicht überflüssig. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)

Rund 400.000 mehr offene Stellen als ein Jahr zuvor

Nürnberg. Im ersten Quartal 2011 durchbrach die Zahl der offenen Stellen am ersten Arbeitsmarkt erstmals seit dem Boom-Jahr 2007 wieder die Marke von einer Million. Das sind über