Kienbaum-Studie zu Social Media Recruiting: Private soziale Netzwerke: User sind noch skeptisch, das Potenzial für Arbeitgeber ist immens

Gummersbach. Private soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter und StudiVZ sind aktuell noch dem Privatleben vorbehalten und für die Job- und Arbeitgebersuche wenig relevant. 63 Prozent der Studenten, Absolventen und Young Professionals bewerten den Auftritt von Unternehmen auf privaten Social Networks als negativ. Sie lehnen es ab, Berufliches mit Privatem zu vermischen. Nur acht Prozent der regelmäßigen User privater sozialer Netzwerke haben sich bereits mit Hilfe von privaten sozialen Netzwerken über einen geeigneten Arbeitsplatz informiert. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie von Kienbaum Communications, an der 1.155 Studenten, Absolventen und Young Professionals unterschiedlicher Fachrichtungen teilgenommen haben.
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