Gretchenfrage: Wo bitte sehr, geht die Jobsuche los?

Es ist eine zentrale Frage für alle Stellensuchenden, wo sie denn bitte sehr am Besten mit ihrer Jobsuche beginnen sollen. Die Eltern fragen? Natürlich. Die Freunde fragen? Naheliegend. Doch irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo Jobsuchenden ihr Bewerbungsprojekt in die eigene Hände nehmen müssen und Antworten auf die ultimative Gretchenfrage brauchen. Der Frankfurter Schreiberling Johnny Göte formulierte die Gretchenfrage ziemlich präzise, doch Fausts Antwort war wie es eben häufiger im Recruiting vorkommt: Er weicht aus, fragt zurück, legt sich nicht fest und will von Gretchen wissen, ob es ihr um den Glauben oder die Tradition Fakten gehe. Und was für Faust gilt, gilt auch für das Recruiting: Stellensuchende können ihre Jobsuche bei vielen Jobportalen beginnen, sogar bei Google, wenn es unbedingt sein muss. Aber irgendwann muss Schluss sein mit dem Frage-und-Antwort-Spielchen.

Das hat auch der Blogger Undercoverrecruiter gedacht, als er eine Studie von Millennial Branding und  Beyond.com zitierte und diese Infografik publizierte. Die US-Studie untersucht, wohin sich die diversen BoXY-Generationen wenden, wenn sie ihre Jobsuche beginnen.

Diese Studienergebnisse sind natürlich nicht 1:1 auf Deutschland übertragbar. Wer sich im Dschungel der Jobbörsen besser zurecht finden will, kann als Stellensuchender natürlich auch ganz schnell an der Jobbörsen-Nutzer-Umfrage von Crosspro-Research.com hier teilnehmen, die Beantwortung der Fragen dauert nur 3-5 Minuten.  Alle Teilnehmer der Umfrage erhalten automatisch exklusiven Zugangsdaten, um die Ergebnisse der Umfrage für die Suche nach den Karrierechancen auf Evidenz statt auf Voodoo zu nutzen.

Der besondere Clou: Die Online-Ergebnisse zeigen auf, mit welchen Jobportalen Bewerber mit ähnlichen Karriere-Wünschen zufrieden sind, egal ob Babyboomer, Gen-Y oder Gen-X. Für die Dauerumfrage liegen mittlerweile über 32.000 Bewertungen vor. Die Nutzerzufriedenheit der Jobsuchenden ist das wichtigste Auswahlkriterium.