Heuer, Haug und Mani Rafi: Wechsel in der Personalszene
Heuer übernimmt Personalvorstand
Katharina Heuer ist seit dem 12. November Personalvorstand der DB FERNVERKEHR AG. Die 42-Jährige folgt damit Robert Etmans (60) nach. Katharina Heuer studierte Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach ihrem Studium stieg sie 1994 bei der Daimler-Benz Aerospace AG (heute EADS) ein und war für Personalmarketing und Kommunikationsprogramme verantwortlich. 1997 wechselte Katharina Heuer zur DaimlerChrysler Services AG nach Berlin, wo sie zuletzt Personalleiterin war und die weltweite Verantwortung für Human Ressurces Communications & Recruiting inne hatte.
2002 wechselte sie zur Deutschen Bahn AG in Berlin als Verantwortliche für Personal- und Bildungsstrategie. Seit Oktober 2006 leitet sie die Management- und Mitarbeiterqualifizierung des DB-Konzerns und führt die beiden Bildungsinstitutionen DB Akademie und DB Training. Darüber hinaus verantwortet sie die Themen Personalmarketing, Nachwuchssicherung und Personalentwicklung Tarifmitarbeiter für den DB-Konzern.
Barnard wird Personalchef von VODAFONE DEUTSCHLAND
Dirk Barnard übernimmt zum 1. Januar 2011 die Geschäftsführung des Bereiches Human Resources von Vodafone Deutschland.
Haug wechselt von Goldman Sachs zu UBS
Jürgen Haug hat vor kurzem die Leitung des Bereiches Human Resources bei der UBS Deutschland AG übernommen. Er folgt Maria Märchy nach.
FORD EUROPA mit neuer Diversity Managerin
Brigitte Kasztan hat vor kurzem die Position der Diversity Managerin von Ford Europa übernommen.
KLINIKGRUPPE SCHÖN mit neuem Geschäftsführer Personal
Mani Rafii ist als fünftes Mitglied in die Geschäftführung der Klinikgruppe Schön berufen worden.
Schneider wird Personalleiter bei ESCORIS
Gerd Schneider (49) hat bei dem Start Up ESCORIS als Leiter Human Resources und Marketing die Verantwortung unter anderem für den strategischen Aufbau und den Bereich Recruiting übernommen.
Widuckel übernimmt Vertretungsprofessur
Werner Widuckel (52) hat an der Hochschule Heilbronn für zwei Semester eine Vertretungsprofessur übernommen. Der ehemalige Personalvorstand der AUDI AG hatte nach seinem Ausscheiden aus dem Ingolstädter Automobilhersteller angekündigt.
Über BPM
Der Bundesverband der Personalmanager (BPM), gegründet am 18. September 2009, ist die berufsständische Vereinigung für Personalmanager und Personalverantwortliche aus Unternehmen, Organisationen und Verbänden. Sein Ziel ist die Definition und Wahrnehmung der Interessen der Verbandsmitglieder.
Der Gründung des BPM lag die Feststellung zugrunde, dass im Bereich Personalmanagement Bedarf nach einem Netzwerk besteht, das durch eine personengebundene Mitgliedschaft ausschließlich und originär die Kernzielgruppe der Personalverantwortlichen vertritt. Zudem wünschen sich Personalmanager einen Zusammenschluss, der sich für ihre spezifischen Interessen stark macht und in öffentlichen Debatten Profil zeigt.
Der BPM bündelt die Interessen seiner Mitglieder und gibt ihnen eine Stimme im öffentlichen Diskurs. Er mischt sich ein in aktuelle Debatten zu Themen wie Gleichstellung, Zeitarbeit, Kündigungsrecht, Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit, bezieht Stellung und erarbeitet Lösungsvorschläge. Der Verband setzt sich für anerkannte Ausbildungsstandards ein und trägt dazu bei, den internationalen Austausch innerhalb des Berufsstandes zu fördern.
Seinen inzwischen rund 1.800 Mitgliedern bietet der BPM Plattformen, um Meinungen, Erfahrungen und Wissen auszutauschen – so bringt der Verband Personalverantwortliche zusammen und fördert deren Vernetzung. Zudem informiert der BPM seine Mitglieder über alle wichtigen und aktuellen Themen im Bereich Personalmanagement und steht ihnen beratend zur Seite.
Bundesverband der Personalmanager e.V.
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Dr. Immanuel Hermreck (Vizepräsident)
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