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BITKOM zur aktuellen Krisenmanagement-Übung LÜKEX

Berlin, 1. Dezember 2011
Gestern ist die Bundesländer-übergreifende, zweitägige Krisenübung LÜKEX gestartet.
Dabei simulieren Behörden zusammen mit der Privatwirtschaft einen Angriff auf die
IT- und TK-Infrastruktur Deutschlands. Ziel der Übung ist es, Verfahren der
Zusammenarbeit im Krisen- und Katastrophenfall zu erproben. BITKOM-Präsident Prof.
Dieter Kempf kommentiert:

„Der Hightech-Verband BITKOM begrüßt sehr, dass das Bundesamt für Katastrophenschutz
und Bevölkerungshilfe in der länderübergreifenden Übung in diesem Jahr einen Angriff
auf die ITK-Infrastrukturen simuliert. Nur durch solche Übungen weiß im Ernstfall
jede betroffene Organisation, was zu tun ist. Besonders erfreulich ist, dass die
Wirtschaft von Anfang an eingebunden war.

Internet, IT und Telekommunikation sind zu Lebensadern von Wirtschaft und
Gesellschaft geworden. Umso wichtiger ist ihr Schutz vor Angriffen. Eine solche
gemeinsame Übung aller beteiligten Behörden zusammen mit der Wirtschaft verfolgt ein
wichtiges Ziel und sollte häufiger wiederholt werden.“

Ansprechpartner
Marc Thylmann
Pressesprecher
Technologien & Märkte
Tel. +49.30.27576-111
m.thylmann@bitkom.org<mailto:m.thylmann@bitkom.org>

Michael Barth
Referent Public Sector
Tel. +49.30.27576-102
m.barth@bitkom.org<mailto:m.barth@bitkom.org>

Der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.
vertritt mehr als 1.600 Unternehmen, davon mehr als 1.000 Direktmitglieder mit etwa
135 Milliarden Euro Umsatz und 700.000 Beschäftigten. Hierzu zählen Anbieter von
Software, IT-Services und Telekommunikationsdiensten, Hersteller von Hardware und
Consumer Electronics sowie Unternehmen der digitalen Medien. Der BITKOM setzt sich
insbesondere für eine Modernisierung des Bildungssystems, eine innovative
Wirtschaftspolitik und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.

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