Großer Andrang bei der „Best Student Challenge 2013“
Studierende wetteifern um den Titel als Bester Student Deutschlands
Wer wird sich die Titel und die 1.500 Euro Preisgeld sichern? Aktuell ganz vorne im bundesweiten Wettbewerb: Die südlichen Bundesländer. Der Erstplatzierte der Qualifikation studiert an der TU München, weitere zwei Top-Ten-Teilnehmer in Bayern, drei in Baden-Württemberg. Studierende der anderen Bundesländer haben noch bis zum 20. Februar Zeit, ihren Ruf zu verteidigen.
Seit über 20 Jahren veranstaltet Staufenbiel Institut mit dem Absolventenkongress in Köln die größte Jobmesse des Landes. Auf vielfachen Wunsch hat das Unternehmen jetzt auch einen bundesweiten Wettbewerb ins Leben gerufen, um die fünf talentiertesten Studierenden Deutschlands zu finden. Neben den Hauptkategorien „Best Bachelor“ und „Best Master“ werden auch die „Top Scorer“ in den Kategorien Wirtschaftswissenschaften, Ingenieurwesen und IT geehrt.
„Die Resonanz ist riesig“, berichtet Geschäftsführerin Birgit Giesen, „sogar aus den Nachbarländern möchten die Studierenden teilnehmen. Die letzte Anfrage kam beispielsweise aus Cambridge.“ Die Teilnahme ist zwar Studierenden vorbehalten, die an deutschen Hochschulen eingeschrieben sind – ansonsten kann aber jeder Student sein Glück versuchen, unabhängig von der Studienrichtung oder der Art des Abschlusses.
Wer sich für den Wettbewerb qualifizieren möchte, kann sein Talent bis zum 20. Februar im praxisnahen Online-AC unter www.best-student-challenge.de beweisen. Logisches Denken, numerisches und verbales Schlussfolgern sowie Informationskompetenz: Der Test wurde von cut-e, dem Weltmarktführer für Online-Personalauswahlsysteme konzipiert und prüft die Kandidaten auf genau die Eigenschaften, die auch im Bewerbungsprozess zentrale Rollen spielen. Systeme derselben Marke werden beispielsweise bei Audi, Coca-Cola, KPMG, der Lufthansa oder Siemens für die Auswahl des Führungsnachwuchses eingesetzt.
Die 75 Kandidaten mit den höchsten Punktzahlen werden zum Finale am 8. April in Frankfurt eingeladen. Neben den Personalauswahlexperten von cut-e freuen sich auch die Jurymitglieder der Aareal Bank, Capgemini, Deloitte, Unilever und ZF darauf, die Kandidaten in unterschiedlichen Challenges auf die Probe zu stellen. Schließlich gebühren sowohl der Titel „Best Student 2013“ als auch die Preisgelder von zweimal 1.500 Euro sowie dreimal 750 Euro nur den Besten. Ob da die südlichen Bundesländer am Ende noch immer die Nase vorn haben werden?
Alle Informationen, die Teilnahmebedingungen sowie die Online-Qualifikation finden Sie unter:
www.best-student-challenge.de
Über Staufenbiel Institut:
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