Mitglieder bestätigen Joachim Sauer als BPM-Präsident
Verband wählt neues Präsidium und verabschiedet Positionen zur Antistressverordnung und Fachkräftesicherung
Berlin – Der Bundesverband der Personalmanager (BPM) hat bei seiner jährlichen Mitgliederversammlung am 26. Juni in der Berliner Kalkscheune Joachim Sauer als Präsident bestätigt. „Ich freue mich sehr, dass meine Verbandskolleginnen und -kollegen mir erneut das Vertrauen ausgesprochen haben, was ich als positives Signal für unsere bisherige Verbandsarbeit werte“, sagte Joachim Sauer im Anschluss an seine Wiederwahl. Zugleich gratulierte er den neuen Präsidiumsmitgliedern: „Mit einem so hochkarätigen Präsidium können wir voller Elan in die nächste Amtszeit starten.“ Das BPM-Präsidium wurde zum zweiten Mal in der Geschichte des Verbands gewählt.
Des Weiteren verabschiedete die Mitgliederversammlung zwei Anträge zur Antistressverordnung und Fachkräftesicherung. Der BPM tritt dafür ein, die psychische Gesundheit der Beschäftigten durch betriebliche Maßnahmen zu stärken und lehnt eine Antistressverordnung ab. Zudem beschlossen die Mitglieder, dass der Verband sich zukünftig noch stärker für die nachhaltige Sicherung des Fachkräftebedarfs in Deutschland einsetzen wird. Der BPM-Präsident erklärte, dass Personalmanager hier an der Nahtstelle zwischen Gesellschaft und Unternehmen eine besondere Verantwortung tragen.
Die Mitgliederversammlung des BPM findet am Vorabend des Personalmanagementkongresses statt, der am 27. und 28. Juni gemeinsam vom BPM und dem Magazin Human Resources Manager im Berliner Estrel Convention Center veranstaltet wird.
Einen Überblick zur Zusammensetzung des Präsidiums finden Sie unter http://www.bpm.de/bpm/praesidium. Die Positionierungen sind unter www.bpm.de/bpm/positionen abrufbar.
Über den BPM
Der Bundesverband der Personalmanager (BPM) ist die berufsständische Vereinigung für Personalmanager aus Unternehmen, Organisationen und Verbänden. Der Verband mit Sitz in Berlin vertritt die Interessen seiner mehr als 3.700 Mitglieder auf regionaler und Bundesebene gegenüber der Politik und der Wirtschaft. Er bezieht in der öffentlichen Diskussion Stellung zu Themen, die den Berufsstand betreffen. Mitglied werden können ausschließlich hauptberuflich tätige Personalverantwortliche bzw. Mitarbeiter der Personalabteilungen. Die Mitgliedschaft im BPM ist personengebunden.
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