Stellenportalsoftware: Die Triebfeder für Umsatzsteigerungen
Bei Softwarelösungen für Stellenportale geht es in der Regel hauptsächlich um Funktionalität wie beispielsweise Mobile Recruiting, das Hochladen von Stellenanzeigen, Stellensuche und andere Themen. Bei den Lösungen von Madgex verhält es sich jedoch etwas anders. Denn, abgesehen von der Funktionalität, hat Madgex noch weitere wichtige Verkaufsargumente zu bieten. Als weltweites Schwergewicht im Verlagsbereich plant Madgex die Expansion in immer mehr geografische Regionen und unterschiedliche Branchensegmente.
Crosswater Job Guide hat sich mit dem CEO von Madgex Tom Ricca-McCarthy zusammengesetzt, um über die Pläne von Madgex zu sprechen.
Crosswater:
Madgex hat sich als Anbieter modernster Softwarelösungen für Stellenportale positioniert. Wie schätzen Sie die Stärken und das Potenzial von Madgex ein?
Ricca-McCarthy:
Madgex gibt es jetzt seit 15 Jahren, und wahrscheinlich tummelt sich bei uns die höchste Dichte an Stellenportalbegeisterten in Europa. Wir haben weltweit eine tolle Kundenbasis und arbeiten mit den bekanntesten und erfolgreichsten Nachrichten- und Medienunternehmen, professionellen Verbänden und Online-Personalbeschaffungsunternehmen zusammen. Wir konnten in den letzten 15 Jahren mit unseren 200 Kunden aus 12 Ländern umfassende Erfahrungen in der Branche sammeln. Wir waren beispielsweise hautnah dabei, als sich die Anzeigenbranche in Großbritannien und den USA zwischen 2007 und 2010 durch den umfassenden Wechsel von Print- zu digitalen Medien neu strukturieren musste.
Wir kennen die damit verbundenen Herausforderungen und Schwierigkeiten also sehr genau und können Unternehmen deshalb die passenden Lösungen bieten. Für ein Land wie Deutschland, das mit Printmedien immer noch hohe Umsätze generiert – was sich jedoch langfristig ändern wird –, sind diese Erfahrungen von unschätzbarem Wert.
Was das Potenzial angeht: Unser Wachstum stützt sich auf zwei Pfeiler. Erstens werden wir weiterhin mit unseren bewährten Technologien und Strategien international expandieren. Und zweitens entwickeln und veröffentlichen wir mit unserem äußerst dynamischen Innovation Team jedes Jahr mindestens ein komplett neues Produkt für unsere Kunden, um das finanzielle Potenzial rund um den Online-Stellenmarkt noch besser auszuschöpfen. Ich denke, da liegt noch einiges an Potenzial und Möglichkeiten vor uns.
Crosswater:
Kommen wir auf die Stärken zurück: Worauf kommt es bei den Produktfunktionen, dem Funktionsumfang und der Anpassbarkeit – insbesondere für internationale Kunden – an?
Ricca-McCarthy:
Es gibt einige wichtige Bereiche, die bei Online-Personalbeschaffungstechnologien unbedingt bedacht werden müssen. Die Probleme sind dabei unabhängig vom Standort immer die gleichen. Wir investieren für unsere Produkte sehr viel Zeit und Mühe in die Suchmaschinenoptimierung und das Benutzererlebnis, um relevanten und zielgerichteten Traffic auf die Website zu lenken und sicherzustellen, dass Benutzer – ob Arbeitssuchende oder Personalbeschaffer – Transaktionen durchführen, sich anmelden, Lebensläufe hochladen, sich bewerben, eine Anzeige schalten und letztlich Geld ausgeben. Das ist die allerwichtigste Grundlage.
Bei unseren Produkten betrachten wir den Bereich Web/Desktop zudem als nur einen Kanal. Es gibt aber viele weitere Kanäle, über die sich Zielgruppen erreichen und einbinden lassen, z. B. mobile Technologien, Suchen, soziale Netzwerke, APIs, Widgets und Content-Websites. Unsere Lösungen sind sogar in digitales Fernsehen integriert. Unternehmen können in diesem Zusammenhang noch viel Potenzial ausschöpfen. Für unsere Vertriebs- und Marketingkunden bieten wir darüber hinaus auch die Möglichkeit, ein breit gefächertes und flexibles Inventar anzulegen.
Ein Aspekt, den ich persönlich sehr wichtig finde, der andere Menschen jedoch oft langweilt, sind Verwaltungsinformationen. Wenn man ein Stellenportal betreibt, benötigt man unbedingt äußerst aussagekräftige Verwaltungsinformationen, um die Geschäftsabläufe besser zu verstehen und zu ermitteln, auf welche Bereiche man sich konzentrieren muss, um die maximale Rendite zu erzielen und sich Wettbewerbsvorteile zu sichern. Das ist eine unserer größten Stärken, und mit einigen unserer Tools verschaffen wir unseren Kunden in dieser Hinsicht den richtigen Durchblick.
Crosswater:
Welche Kriterien sind für Madgex im Hinblick auf moderne Stellenportaltechnologien am wichtigsten?
Ricca-McCarthy:
Wir konzentrieren uns im Rahmen unserer Produkt-Roadmaps – unseren regelmäßigen monatlichen Produkt-Releases, die an alle unsere Kunden gehen, – hauptsächlich auf vier wichtige Bereiche, die unserer Meinung nach für unsere Kunden von Bedeutung sind. Da ist als Erstes die Umsatzsteigerung, was wohl keine große Überraschung sein dürfte. Als Zweites geht es um Effizienz und Automatisierung, um mit weniger Mitteln mehr zu erreichen. An dritter Stelle stehen Akquise und Interaktion, um den Traffic zu steigern und diesen letztlich zu monetarisieren. Der letzte Bereich sind Datenanalysen, für den wir stetig neue Produkte entwickeln, mit denen unsere Kunden ganz neue Einnahmequellen erschließen können.
Crosswater:
Madgex ist derzeit als Lösungsanbieter für Stellenportale im Verlagswesen positioniert. Dazu gehören u. a. renommierte Zeitungen wie der Guardian, die Times, die Financial Times (FT) und die Washington Post. Was sind die wichtigsten Anforderungen und Herausforderungen dieser Branche?
Ricca-McCarthy:
Sie haben einige Zeitungen erwähnt, die zu den Generalisten gehören. Diese Zeitungen sind im Moment einer interessanten Entwicklung ausgesetzt, da sie sich mit dem Einfluss von Plattformen wie Indeed und LinkedIn auseinandersetzen müssen und die entsprechenden Auswirkungen wahrscheinlich eher zu spüren bekommen. Aber sie sind gleichzeitig auch äußerst erfolgreiche Unternehmen mit hochwertigen Marken, die auf der ganzen Welt bekannt sind. Mit ihren Marken- und Content-Aktivitäten generieren sie natürlich riesige Mengen an Traffic.
Dabei ist es jedoch am wichtigsten, das Zielgruppen- und Traffic-Verhalten zu verstehen, um den Content-Traffic in Personalbeschaffungs-Traffic zu verwandeln, um daraus dann letztlich Umsatz zu generieren. Bei diesen Kunden muss man aber natürlich bedenken, dass sie keine Technologieunternehmen sind. Deshalb benötigen sie einen bewährten und zuverlässigen Anbieter, der sich um die technologischen Aspekte kümmert, sodass sie sich auf die Zielgruppeninteraktion sowie Vertrieb und Marketing konzentrieren können.
Crosswater:
Madgex hat sich der internationalen Expansion verschrieben. Nun ist es ja relativ einfach, in englischsprachige Länder zu expandieren. Allerdings stehen einer Expansion in andere europäische Länder ja nicht nur sprachliche Barrieren im Weg, sondern auch regionale Unterschiede bei den Personalbeschaffungsanforderungen. Wie bewältigt Madgex diese Herausforderungen?
Ricca-McCarthy:
Wir sind seit 2008 in den USA präsent. Und obwohl dort Englisch gesprochen wird, war dieser Schritt trotzdem nicht unbedingt einfach. Es gehört nämlich noch viel mehr dazu! Wir expandieren seit 2010 europaweit. Unsere Kunden sitzen in zwölf verschiedenen Ländern, und unsere Technologien und Produkte sind mittlerweile in zehn Sprachen verfügbar. Wir haben also durchaus umfassende Erfahrungen außerhalb von Großbritannien sammeln können. Wir beschäftigen zudem Muttersprachler, d. h. wir haben beispielsweise deutschsprachige Vertriebsmitarbeiter, Account Manager und Support-Techniker. Wir investieren sehr stark in diesen Bereich.
Wir haben eine Niederlassung in Toronto und werden unsere deutsche Niederlassung 2016 von Berlin auf Düsseldorf ausweiten – mit zusätzlichen lokalen Account Managern und Support-Mitarbeitern. Was die Produkte angeht: Sollten wir mit spezifischen regionalen Anforderungen konfrontiert werden, die wir noch nicht kennen, dann beziehen wir das entsprechend in den Entwicklungsprozess mit ein. Da wir über die Kompetenzen, Ressourcen und auch den Willen verfügen, sind wir in der Lage, die erforderlichen Technologien und Produkte zu entwickeln und in die Plattform zu integrieren. Auf der anderen Seite bringen wir durch unsere weltweiten Aktivitäten aber auch jede Menge Erfahrungen, Ideen und Meinungen zu Best Practices mit. Davon profitieren natürlich auch unsere Kunden, unabhängig von ihrem Standort.
Crosswater:
Deutschland ist einer der wichtigsten Märkte für die internationale Expansion von Madgex. Vor Kurzem fand bereits der Re-Launch des etablierten Stellenportals Ingenieurkarriere.de des zur Handelsblatt-Gruppe gehörenden VDI Verlags auf Technologie von Madgex statt. Und auch die Konradin Verlagsgruppe hat ihr neues Stellenportal Fachjobs24.de auf der Madgex-Plattform veröffentlicht. Welche Faktoren haben zu diesem frühen Erfolg beigetragen?
Ricca-McCarthy:
Das ist eine gute Frage. Laut Gesprächen mit unseren deutschen Kunden und anderen deutschen Marktteilnehmern spielen dabei mehrere Faktoren eine Rolle. Ein wichtiger Punkt sind unsere Erfahrungen auf anderen Märkten. In Deutschland werden beispielsweise immer noch große Umsätze mit Printmedien generiert. Allerdings wird das nicht ewig so weitergehen. Wir haben die nötige Erfahrung und das erforderliche Wissen, um unsere Kunden beim Übergang zu unterstützen. Darüber hinaus sind unsere Technologien äußerst ausgereift. Am Anfang galt es in erster Linie, Kunden davon zu überzeugen, dass wir tatsächlich in der Lage sind, all diese Funktionen zu bieten, da deutsche Unternehmen unserer Funktionsvielfalt eher skeptisch gegenüberstanden.
Zukunftsorientierte Kunden wollen sich jedoch möglichst breit aufstellen. Sie wollen ihr Unternehmen auf mehreren Ebenen voranbringen und waren möglicherweise mit dem in Deutschland verfügbaren Angebot nicht zufrieden. In Großbritannien liegt unser Marktanteil bei den wichtigsten Zeitungen bei 100 %, und auch bei den B2B-Publishern beträgt er 100 %. Das ist natürlich kein Zufall, denn durch unsere Technologien und die Art der Zusammenarbeit verdienen unsere Kunden sehr viel Geld. Dieses Argument ist kaum zu ignorieren.
Crosswater:
Kam es während der Implementierung der Projekte zu irgendwelchen kulturellen oder sprachlichen Konflikten? Welches Fazit ziehen Sie daraus?
Ricca-McCarthy:
Wie ich bereits erwähnte, beschäftigen wir deutsche Mitarbeiter, da es uns sehr wichtig ist, unseren Kunden in Deutschland einen ausgezeichneten Kundenservice bereitzustellen. Deutschland ist weltweit für seine Ingenieurskunst berühmt, weswegen ich mit meinem Team allergrößten Wert darauf gelegt habe, unsere Kunden optimal zu unterstützen. Es war ein schöner Moment, als der CEO des VDI Verlags mir schrieb, wie beeindruckt sie von dem Projekt und dem unermüdlichen Einsatz unseres freundlichen und reaktionsschnellen Teams waren. Wir müssen also irgendetwas richtig machen.
Crosswater:
Bei Stellenportaltechnologie geht es viel um Schlagwörter wie Suche und Übereinstimmungen, semantische Technologie, Mobile Recruiting oder aktive Personalbeschaffung. Wie ist die Madgex-Plattform positioniert, um auch weiterhin eine technologische Führungsrolle einzunehmen?
Ricca-McCarthy:
Das ist eine wichtige Frage. Da wir ein SaaS-Unternehmen sind, profitieren wir zu einem sehr großen Teil von wiederkehrenden Umsätzen. Damit stehen wir auf einem äußerst stabilen finanziellen Fundament und sind in der Lage, in die Produktentwicklung zu investieren. Und das tun wir auch sehr ausgiebig. Wir operieren dabei auf zwei Ebenen. Die eine ist unsere Produkt-Roadmap und die andere sind neue Produkte.
Im Rahmen unserer Produkt-Roadmap veröffentlichen wir jeden Monat – für jeden unserer Kunden – neue Features und Funktionen für alle Stellenportale. Diese Features beziehen sich auf die vier Bereiche, die ich im Vorfeld erwähnt habe (Umsatzsteigerung, Effizienz und Automatisierung, Akquise und Interaktion und Datenanalysen). Auf diese Weise bringen wir jedes Jahr Hunderte neue Funktionen und Verbesserungen heraus. Unsere Kunden kostet das keinen Cent, da das Teil unseres Kundenservice ist. Wir wollen unsere Kunden dabei unterstützen, wettbewerbsfähig zu bleiben, und das ganz ohne Zusatzkosten. Der Erfolg unserer Kunden bedeutet auch Erfolg für uns.
Was neue Produkte betrifft, geht es uns wie den meisten kleinen und mittelständischen Unternehmen: Wir arbeiten unermüdlich daran. Da ich unzufrieden war, dass wir es nicht geschafft haben, komplett neue Produkte zu entwickeln, habe ich im letzten Jahr ein Innovation Team ins Leben gerufen, dessen Aufgabe es ist, jedes Jahr mindestens ein neues Produkt zu entwickeln. Das ist quasi wie eine Denkfabrik mit sieben bis acht sehr talentierten Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen (Design, Entwicklung, Benutzererlebnis, mobile Technologien usw.). Vor Kurzem haben sie ihr allererstes Projekt realisiert, unsere Schulungsplattform. Dabei handelt es sich um ein ganz neues Produkt, mit dem Kunden neue Einnahmequellen rund um die Bereiche Karrieremanagement und Weiterbildung erschließen können. Unsere Kunden verdienen mit dieser Plattform bereits jede Menge Geld. Es ist ein tolles Produkt, und ich hoffe, dass es auch bald von deutschen Kunden genutzt wird. Wir arbeiten auch schon an unserem nächsten Produkt, aber darüber kann ich natürlich noch nichts sagen.
Crosswater:
Wie hebt Madgex sich von der Konkurrenz ab? Wer sind die größten Mitbewerber und wie sichert sich Madgex seinen Wettbewerbsvorsprung?
Ricca-McCarthy:
Ich glaube, das kann ich ganz einfach beantworten. Ich bin jetzt seit fünf Jahren bei Madgex und jedes Mal, wenn ein Kunde von seiner eigenen Technologie oder der Technologie eines Mitbewerbers auf unsere Technologie gewechselt und mit uns zusammengearbeitet hat, haben sich seine Geschäftsergebnisse verbessert. Unsere Kunden generieren nicht nur mehr Traffic und mehr registrierte Benutzer, sondern erhalten auch mehr Bewerbungen, können ein größeres Angebot bereitstellen und verdienen letztlich mehr Geld.
Crosswater:
Was ist Ihre Vision für die Zukunft der Personalbeschaffung? Einige Branchenexperten haben ja bereits das Ende von Stellenportalen und das Aussterben des „Pay and Pray“-Geschäftsmodells vorausgesagt. Was ist Ihre Ansicht?
Ricca-McCarthy:
Also, wenn ich jedes Mal einen Euro bekommen würde, wenn jemand das Ende von Stellenportalen heraufbeschwört, dann hätte ich jetzt schon mindestens 100 Euro. Wir betrachten diese Frage und die Branche an sich aus Sicht der Zielgruppeninteraktion und Monetarisierungsmöglichkeiten. Die Frage ist, wird es auch zukünftig eine Online-Zielgruppe geben, die für die Personal- und Stellenbeschaffung interessant und von Wert ist? Ich denke, die Antwort darauf lautet ja, denn die Online-Zielgruppe wächst schließlich immer weiter an. Werden Unternehmen deshalb auch weiterhin bereit sein, für die Veröffentlichung von Stellenangeboten oder die Online-Personalbeschaffung Geld auszugeben? Auch diese Frage lässt sich, denke ich, mit ja beantworten.
Die Zielgruppen werden sich möglicherweise verändern, weiterentwickeln und verschieben, genauso wie die verwendeten Technologien. Deshalb werden sich auch Stellenportale verändern, weiterentwickeln und verschieben, aber sie werden nicht von der Bildfläche verschwinden. Wir freuen uns auf die Zukunft. Wir arbeiten bereits an vielen neuen Ideen, um unsere Kunden in den nächsten fünf Jahren bei den Veränderungen und beim Wachstum zu unterstützen.
Crosswater:
Madgex ist mit Sicherheit stolz auf seinen Status als unabhängiges Unternehmen. Allerdings stellt die Beschaffung von Kapital, um eine internationale Expansion, Plattform-Upgrades, Technologieanpassungen, einen internationalen Vertrieb sowie Entwicklungs- und Support-Mitarbeiter zu finanzieren, eine große Herausforderung dar. Wenn Sie plötzlich eine unverhoffte „Finanzspritze“ erhalten würden, wofür würden Sie das Geld ausgeben?
Ricca-McCarthy:
Wie ich ja bereits erwähnte, generieren wir zum Großteil wiederkehrende Umsätze. Damit sind wir in der Lage, unser Wachstum mit Eigenkapital zu unterstützen. Wir investieren einen sehr großen Teil unserer Umsätze direkt wieder in das Unternehmen, was uns eine gesunde und flexible Geschäftsentwicklung ermöglicht. Um die Frage aber ernsthaft zu beantworten: Ich würde einen unserer weniger erfolgreichen Mitbewerber aufkaufen und unsere Technologie in sein Portfolio integrieren, um seinen Kunden bessere Geschäftsergebnisse zu ermöglichen. Die weniger ernsthafte Antwort lautet: Ich würde mir ein größeres Boot kaufen, da ich gerne segle. Das muss ich aber erst dem Vorstand beibringen.
Tom, vielen Dank für das Interview.