Deutscher Weiterbildungspreis: Finalisten stehen fest
Essen. Nach umfassender Prüfung der eingereichten Arbeiten findet die Preisverleihung am 25. Februar 2010 im Haus der Technik statt.
Der Deutsche Weiterbildungspreis hat sich zum Ziel gesetzt, innovative Konzepte, Ansätze und Projekte rund um das Thema Weiterbildung zu fördern – ein Thema, das angesichts der Bedeutung des „Rohstoffs Bildung“ einen enorm hohen Stellenwert hat. Nach Ende der Einreichungsfrist hat die Jury die eingegangenen Vorschläge ausgiebig geprüft, bewertet und die insgesamt fünf Finalisten der Ausschreibung ermittelt.
Der Gewinner des Preises wird am Abend des 25. Februar 2010 im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Haus der Technik in Essen der Öffentlichkeit vorgestellt.
Auf Einladung des renommierten Haus der Technik, dem Stifter und Veranstalter des Deutschen Weiterbildungspreises, sind insgesamt 29 Bewerbungen unterschiedlichster Ausrichtung aus dem gesamten Bundesgebiet eingegangen – davon 12 aus Nordrhein-Westfalen, fünf aus Hessen, je vier aus Hamburg und Bayern sowie zwei aus Baden-Württemberg und eine aus Rheinland-Pfalz.
Hoffen auf den Gewinn des Deutschen Weiterbildungspreises dürfen folgende Nominierte:
- Bahnsen, Frank: „Qualifizierungsinitiative Gießereitechnik“ (QuiG).
- Grabow, Christiane: „LPScocoon online: Virtuelle Prozess-Simulationen für weltweite Einzelberatung und Coaching“.
- Hopp, Armin: „CLT Intensiv Plug&Learn – Der Online-Sprachkurs für die Hosentasche“.
- Mittring Dr. Dr., Gerd: „Mit Berechnung zum Erfolg“.
- Schenck Ph.D., Günter: „Phonetikszenarien für AzAR“.
Die Jury stand somit vor der anspruchsvollen Aufgabe, die besten Vorschläge auszuwählen. Zu den Juroren gehören Prof. Dr. Ing. Hesselbach, Präsident der TU Braunschweig, Prof. Dr. Nelles, Rektorin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Prof. Dr. Radtke, Rektor der Universität Duisburg-Essen, ferner Alwin Fittig, Vorstandsmitglied der RWE AG, Ulrich Weber, Vorstandsmitglied der DB AG, sowie Prof. Dr. rer. nat. Hennecke, Präsident der Bundesanstalt für Materialforschung.
Nach intensiver Prüfung und Begutachtung hat sich die Jury für fünf Finalteilnehmer entschieden. Dabei hatte sie nicht nur unter einer Vielzahl an Beiträgen auszuwählen, sondern auch zwischen unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten. So beschäftigten sich die Projekte unter anderem mit den inhaltlich komplexen „Schlüsselqualifikationen“ im Weiterbildungsbereich, „technischen Themen“, Qualifizierungen im Sprachbereich oder Coaching.
„Eine solche Bandbreite macht die Auswahl natürlich schwer. Da ich jedoch auch als Verwaltungsrat bei der Stiftung Warentest tätig bin, war für mich der allgemeine Qualitätsaspekt bei den Einreichungen ein besonders wichtiges Kriterium. Insgesamt haben wir die Finalisten aber nach einer ganzen Reihe verschiedener Kriterien ausgewählt. Diese besten Beiträge sind in jedem Fall dazu geeignet, auch übergreifend neue Impulse für das Weiterbildungswesen zu geben und können insofern als richtungweisend gelten. Um wen es sich beim Gewinner handelt, verraten wir natürlich jetzt noch nicht“, erklärt Jurymitglied Prof. Henneke.
Weitere Informationen stehen bereit unter: http://www.deutscher-weiterbildungspreis.de/
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