Wie IT-Organisationen den Mehrwehrt von Agilität maximieren
Kienbaum startet Studie zum Thema All-Agile IT
- Wie hoch ist der Reifegrad von IT-Organisationen in der Anwendung agiler Prinzipien?
- Wie steht es um die agilen Kompetenzen von IT-Führungskräften?
- Warum sind bi-modale Strukturen bereits veraltet?
- Wie ist das IT Operating Model auszurichten, um die Vorteile von Agilität zu maximieren?
Wie können IT-Organisationen den Mehrwehrt von Agilität maximal nutzen und für das Unternehmen gewinnbringend einsetzen? Welche IT-Funktionsbereiche sind von Agilität am stärksten betroffen und wie ist das IT Operating Model zukünftig auszurichten, um die Vorteile von Agilität bestmöglich zu nutzen? Diese zentralen Fragestellungen sind Gegenstand einer neuen Studie, die die Personal- und Managementberatung Kienbaum startet. Hierzu werden 1.500 CIOs, IT-Führungskräfte und Business-Verantwortliche in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt.
Unternehmen operieren heute in einem dynamischen Marktumfeld, welches eine hohe Flexibilität, eine adaptive Time-to-Market-Strategie sowie ein kontinuierliches Innovationsklima erfordert. Basierend auf diesen zentralen Geschäftsanforderungen sind CIOs mehr denn je gefragt, wesentliche Stellschrauben des IT Operating Models zu verändern. Agilität, Mehrwert und Innovation sind neben den traditionellen IT-Herausforderungen wie Service-Kontinuität und Kostenoptimierung ein Muss für wettbewerbsstarke IT-Funktionen.
Doch viele IT-Organisationen scheitern am Übergang zur All-Agile IT. In der Annahme, dass die Agilität der IT alleine durch modernisierte, farbenfrisch und offen gestaltete Meeting-Räume sowie die Einführung von Daily-Stand-up-Meetings gesteigert werden kann, bleiben spürbare Effekte oftmals aus. Wie gelingt es IT-Organisationen jedoch den Mehrwert von Agilität zu maximieren und so für das Unternehmen einzusetzen, dass es davon bestmöglich profitiert? Mit der Studie „All-Agile IT 2017“ möchte Kienbaum den Status quo erfassen und Erfolgsfaktoren auf dem Weg zu einer All-Agile IT herausarbeiten.
„Digitalisierung bedeutet Geschwindigkeit. Unternehmen müssen frühzeitig und schnell auf stark wechselnde Marktgegebenheiten reagieren, um erfolgreich zu sein. Die Ansprüche an Produktentwicklung und -einführung sind erheblich gestiegen. Da sind Flexibilität und Agilität gefragt – gerade in der IT-Organisation, die die digitale Transformation im Unternehmen wesentlich vorantreiben muss. Die schnelle Bereitstellung von IT-Lösungen wird zu einer zentralen Anforderung an IT-Organisationen. CIOs müssen in der Folge ihre traditionellen IT-Strukturen radikal überdenken. Die Maxime ‚Innovate – Design – Transform‘ ersetzt das klassische ‚Plan – Build – Run‘-Konzept in der IT“, sagt Cyrus Asgarian, Partner bei Kienbaum und Leiter der Studie.
Die Online-Befragung richtet sich sowohl an IT-Führungskräfte als auch an Business-Verantwortliche. Der Fragebogen ist noch bis 17. April 2017 geschaltet: https://websurvey.kienbaum.com/index.php/434769?lang=de
Für weitere Informationen steht Ihnen Kristina Beckehoff gern zur Verfügung (Fon: +49 211 96 59-368, kristina.beckehoff@kienbaum.de).
Kienbaum. Inspirierend. Anders.
Kienbaum Consultants International ist eine Personal- und Managementberatung, die den Menschen in den Mittelpunkt ihres Beratungsportfolios stellt. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, Menschen in Organisationen zu bewegen und so Veränderungen zum Erfolg zu führen. Kienbaum ist in den Geschäftsfeldern Executive Search, Human Capital Services, Change- und Organisations-Beratung und Kommunikation tätig. Dabei greifen die interdisziplinären Teams auf jahrzehntelange Beratungserfahrung, fundiertes Branchen-Know-how und die anwendungsorientierten wissenschaftlichen Erkenntnisse des Kienbaum-Forschungsinstituts zurück. Kienbaum wurde vor mehr als 70 Jahren in Deutschland gegründet und wird heute als Familien- und Partnerunternehmen geführt. Das Beratungsunternehmen unterhält neben seinem Hauptsitz in Köln Standorte in 18 Ländern auf vier Kontinenten.
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