R51 – Der erste „Virtuelle Recruiter“ feiert Weltpremiere auf der Zukunft Personal Europe 2018
Die Zukunft Personal Europe 2018 ist Geschichte und R51 schreibt Geschichte! Ein Highlight und besonderes Besuchermagnet auf der diesjährigen Personalmesse in Köln war der menschlich anmutende „Virtuelle Recruiter“ R51, präsentiert auf dem Messestand von raven51, der innovativen Personalmarketing-Agentur für Next Level Recruiting. Erstmals konnten Besucher der größten europäischen Personalmesse künstliche Intelligenz mit Wohlfühlfaktor beim Einsatz im Recruiting live erleben.
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Laufen wir in Zukunft nur noch lachend durch die Welt?
Bewegen wir uns alle in Zukunft nur lächelnd durch den Alltag, weil etwa alle uns zur Zeit betrübenden Themen wie die aktuelle Politik, das Klima und die Kriege in der Welt gelöst wurden? Oder vielleicht vielmehr, weil unsere Welt voller biometrischer Kameras sein könnte, die nicht nur neben der Erkennung unserer Person auch unseren Gemütszustand, unsere emotionale Stabilität und Aggressivitätsneigung misst. Und wir gelernt haben, dass ein Lächeln den dahinterliegenden Algorithmus positiv beeinflusst?
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Über Geld spricht man – Tipps für die Gehaltsverhandlung
Den eigenen Marktwert kennen und selbstbewusst vertreten Qualifikationen und Berufserfahrung sind die besten Argumente In regelmäßigen Abständen über Anpassungen sprechen Im Vorstellungsgespräch lauert die größte Hürde oft am Schluss: die Frage nach dem Gehalt. Haben sich Bewerber vorab von ihrer Schokoladenseite gezeigt, charmant ihre Qualifikationen in den Vordergrund gestellt und mit Fachwissen gepunktet, geraten sie meist ausgerechnet bei der Gehaltsverhandlung ins Stocken. Dabei gilt: Schüchternheit war gestern. Wer selbstbewusst seinen Marktwert einschätzt und zielstrebig sein Gehalt verhandelt, sammelt Pluspunkte beim Chef. Thomas Marquardt, Personalberater bei Orizon, gibt Profi-Tipps für Ihre nächste Gehaltsverhandlung.
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E-Mobilität: Anzahl der Stellen in Deutschland nimmt stetig zu
In Deutschland ist die Zahl der Stellenangebote für Jobs im Bereich E-Mobilität zwischen Juli 2015 und Juli 2018 um 433 Prozent angestiegen. Demgegenüber steht ein ebenfalls wachsendes Interesse von Jobsuchenden, allerdings weniger stark als auf Unternehmensseite. Suchanfragen nach E-Mobilitäts-Jobs haben in Deutschland um 186 Prozent zugelegt. Diese Zahlen sind das Ergebnis einer aktuellen Analyse der Jobbörse Indeed in der untersucht wurde, wie sich der Arbeitsmarkt im Bereich E-Mobilität entwickelt. „Wir befinden uns aktuell in einem Bewerbermarkt, wo E-Mobilitäts-Stellenausschreibungen stärker zulegen als das Interesse potenzieller Kandidaten. In den nächsten Jahren dürfte spannend werden, wie viele weitere Jobs im Kontext neuer Mobilitätskonzepte entstehen und wie sich das Interesse von Jobsuchenden entwickeln wird”, sagt Annina Hering, Economist bei Indeed in Deutschland.
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QualiMatcher: CYQUEST entwickelt Out-of-the-Box Online-Assessment für die Auswahl von Azubis, Dualstudierenden, Trainees und Young-Professionals
Wissenschaftlich entwickeltes Auswahlinstrument für Unternehmen, die schnell und kostengünstig einen validen Test für die Auswahl von Auszubildenden, Dualstudierenden, Praktikanten, Trainees oder Young Professionals benötigen. Die Bedeutung webbasierter eignungsdiagnostischer Messinstrumente im Recruiting hat in Deutschland in den letzten Jahren stark zugenommen. Während zunächst in erster Linie große Unternehmen mit entsprechend hohem Bewerbungsaufkommen diese sogenannten „Online-Assessments“ in ihre Recruitingprozesse integriert haben, führen nun auch zunehmend kleine und mittelgroße Unternehmen entsprechende Tests im Rahmen ihrer Digitalisierungsbemühungen ein. Vor diesem Hintergrund hat der auf Online-Assessment- und Jobmatching-Lösungen spezialisierte Anbieter CYQUEST den QualiMatcher entwickelt.
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Wird das Volk für dumm verkauft? Billigjournalismus ist das neue Prekariat
Wenn Journalisten sich ihren Beruf nicht mehr leisten können, wird die Meinungsbildung zur Ramschware Mit dem Trend zu den digitalen Medien verstärkt sich auch die Entwicklung zum Billigjournalismus. Qualifizierte Journalisten haben oft einen geisteswissenschaftlichen Hintergrund, sei es als Germanist, Politikwissenschaftler oder Kommunikationsexperte. Doch der einst glamouröse Job als Journalist muss zusehends mit den Herausforderungen des Prekariats kämpfen. Wenn ein Journalist nicht mehr adäquat von seinem Beruf leben kann, muss die Medienbranche nach Alternativen Ausschau halten. Billigjournalismus und Roboterjournalismus haben Hochkonjunktur. Auf der Strecke bleibt die Meinungsbildung. Wer keine Ramschware konsumieren will, muss zusehends selbst recherchieren. So zeichnet sich in der Medienlandschaft auch eine Zweiteilung ab. Auf der einen Seite stehen Verlage, Zeitschriften und Tageszeitungen in ihren jeweiligen Print- oder Online-Ausgaben, am Horizont tauchen zusehends Blogs und Medien auf, die gegen den Strom der pauschalierenden Meinungsbildung ankämpfen.
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Talent Management: „Der Mensch muss wieder in den Fokus rücken“
Unternehmen haben zunehmend Schwierigkeiten passendes Personal zu finden. Der Grund dafür liegt auch an den HR-Abteilungen selbst, die selten einen Blick auf den Menschen hinter dem Lebenslauf setzen. Der Recruiting-Experte Henrik Zaborowski spricht sich für ein zeitgemäßes Recruiting aus, dass die Talente von Mitarbeitern besser nutzt. Am 8. November ist er als Speaker auf der TALENT THINKING zu Gast.
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Im Blickpunkt: HR Technologie
Der Einfluss der IT-Technologie auf Human Resources Roger Vogel Die Digitalisierung erfasst mittlerweile nahezu alle Bereiche in Human Resources. Besonders im Recruiting wird der technologische Fortschritt deutlich: Klassische Methoden im passiven Sourcing werden mit neuen Entwicklungen kombiniert. So ist es unabdingbar, dass sich Recruiter und Personaler auf dem Laufenden halten. Roger Vogel, Online Marketing Manager beim Software-Anbieter HR4YOU hat in einer Artikelserie das breite Spektrum dieser Entwicklungsbereiche näher erläutert. Als Medienpartner von HR4YOU bietet Crosswater Job Guide nun diese Artikel in einem kompakten Kompendium zum kostenlosen Download an.
Zum kostenlosen Download: mailings.crosswater-systems.com/
Wohin führt die Revolution der Stellenanzeigen? Innovationen von Google, Glassdoor und Indeed
Google for Jobs, Indeed und Glassdoor implementieren den neuen digitalen Rahmen für Stellenanzeigen
Die Anzeichen mehren sich, dass die klassischen Stellenanzeigen einem drastischen Umbruch unterworfen werden. Dabei geht es nicht um den eigentlichen Kern des Stellenanzeigen-Textes oder der Anreicherung mit Video-Material, sondern um die Schaffung und Ausgestaltung eines digitalen Rahmens, in welchem Kontext die Stellenanzeige dargestellt wird.
Konkret geht es um um die Expansion der Stellenanzeigen zu einem Bewerber-Informations-Hub sowie den von #Google4jobs („Google for Jobs“) kreierten Link Tipp Container.
Das Thema der Stellenanzeigen-Innovationen ist vielschichtig. Einerseits geht es um Aspekte der HTML-Darstellung von Stellenanzeigen, der Anreicherung von Stellenanzeigen mit Mehrwert für Bewerber, um Aspekte des Employer Branding und Arbeitgeberbewertungen. Außerdem zeigen sich im Falle von #Google4Jobs auch Strategie-Aspekte, wie Google neue vertikale Marktplätze schaffen will und dabei auf etablierte Wettbewerber trifft. Die Weigerung von Indeed.com, bei #Google4Jobs teilzunehmen, schafft eine zusätzliche Brisanz. Für Publisher von Stellenanzeigen, wie Arbeitgeber, Jobbörsen, Multi-Posting Agenturen und IT-Lösungsanbieter, müssen mit Investitionen in Software-Anpassungen in Vorleistung treten. Kleine und mittelständige Unternehmen dürften von den detaillierten Google-Vorschriften nicht begeistert sein, denn die Nutzung von #Google4Jobs setzt automatische Prozesse für die Belieferung der Google for Jobs API-Schnittstelle voraus. Und schließlich wird befürchtet, dass EU Regularien bei Wettbewerbsaspekten noch eine Rolle spielen könnten.
Lesen Sie die ausführliche Analyse hier: bit.ly/2QXVkKU
Neue Statistik zeigt: Millionen Deutsche müssen von Niedriglöhnen leben
Beinahe Vollbeschäftigung in vielen Regionen – aber die Bedingungen der Arbeit sind für viele Deutsche schlecht. Das gilt ganz besonders für die Bezahlung, wie neue Studien belegen. Die Zahl der Arbeitslosen ist gering, in vielen Regionen spricht man von annähernder Vollbeschäftigung. Dennoch läuft auf dem deutschen Arbeitsmarkt nicht alles rund. Das belegen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamts zur Qualität der Arbeit. Sie zeigen unter anderem: Immer mehr Beschäftigte arbeiten auch am Wochenende Vor allem Führungskräfte haben überlange Arbeitszeiten Zudem zeigt die Statistik einen großen Niedriglohnsektor: Jeder zehnte Arbeiter lebt prekär
Eine weitere Studie, die von der gewerkschaftlichen Hans-Böckler-Stiftung gefördert wurde, besagt: 12,3 Prozent der Erwerbstätigen leben dauerhaft in prekären Umständen. Rund vier Millionen Menschen finden sich demnach über mehrere Jahre in perspektivlosen Jobs mit geringem Einkommen und mangelnder sozialer Absicherung. Größte Teilgruppe seien Frauen im Haupterwerbsalter, die meistens Kinder hätten.
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