Homeoffice? Nein, danke: Angestellte arbeiten lieber im Büro als zu Hause
62 Prozent der Beschäftigten mit Homeoffice-Erlaubnis ziehen das Büro als Arbeitsort vor Mehrheit rechnet mit steigendem Homeoffice-Anteil – jeder Zweite fordert gesetzlichen Anspruch Vier von zehn Festangestellten (41
Arbeitsvolumen stieg 2018 erstmals auf mehr als 61 Milliarden Stunden
Rund 61,1 Milliarden Stunden arbeiteten die Erwerbstätigen im Jahr 2018 in Deutschland. Das entspricht einem Plus von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Erstmals seit Beginn der Zeitreihe im
IAB: Arbeitslosigkeit sinkt im Jahresdurchschnitt 2019 auf 2,23 Millionen
Die Arbeitslosigkeit wird 2019 voraussichtlich bei durchschnittlich 2,23 Millionen Personen liegen, geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Das wären
Forsa-Studie: Mehrheit der Erwerbstätigen zufrieden im Job
85 Prozent der Deutschen sind zufrieden mit ihrem Berufsleben Trotzdem: Fast jeder Dritte ist insgeheim wechselwillig Die meisten Deutschen suchen lokal und regional nach neuem Job Neues Jahr,
Erwerbstätige arbeiteten im dritten Quartal 2016 insgesamt 15,1 Milliarden Stunden
Im dritten Quartal 2016 arbeiteten die Erwerbstätigen in Deutschland insgesamt 15,1 Milliarden Stunden. Das entspricht einem Plus von 0,5 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal, berichtet das Institut für
Arbeitsvolumen im dritten Quartal 2015 auf dem höchsten Stand seit 23 Jahren
Die Erwerbstätigen in Deutschland haben im dritten Quartal 2015 insgesamt rund 15,1 Milliarden Stunden gearbeitet, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das bedeutet eine Zunahme von
Arbeitsvolumen wieder leicht gestiegen
Erwerbstätige haben im ersten Quartal 2015 insgesamt rund 14,9 Milliarden Stunden gearbeitet, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das bedeutet eine leichte Zunahme um 0,5 Prozent
IAB: Arbeitslosigkeit sinkt 2014 auf 2,88 Millionen
Die Arbeitslosigkeit wird 2014 um rund 70.000 auf 2,88 Millionen Personen sinken, geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Zugleich