IAB: Arbeitsmarkt bleibt robust
Die Arbeitslosigkeit wird 2016 voraussichtlich bei 2,87 Millionen Personen liegen, geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Prognose des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Das wären dann
Arbeitsvolumen entwickelt sich moderat
Erwerbstätige haben im zweiten Quartal 2015 insgesamt rund 13,8 Milliarden Stunden gearbeitet, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das bedeutet eine Zunahme um 0,6 Prozent im
Betriebliche Weiterbildung auf neuem Höchststand
54 Prozent aller Betriebe in Deutschland haben im ersten Halbjahr 2014 die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter unterstützt – so viele wie nie zuvor. Das zeigt eine Befragung von rund
Arbeitsvolumen wieder leicht gestiegen
Erwerbstätige haben im ersten Quartal 2015 insgesamt rund 14,9 Milliarden Stunden gearbeitet, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das bedeutet eine leichte Zunahme um 0,5 Prozent
Meister, Techniker und Akademiker haben besonders gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Akademiker sind weiterhin selten von Arbeitslosigkeit betroffen: Ihre Arbeitslosenquote lag im Jahresdurchschnitt 2013 bei 2,5 Prozent. Auch die Arbeitslosenquote von Personen mit beruflicher Qualifikation war 2013 mit 5,1
Flächendeckende Fachkräfteengpässe bei technischen Berufen im Jahr 2030
Wenn sich die bisherigen Trends in der Zukunft fortsetzen, kommt es im Bereich der technischen Berufe, die meist einen Berufsabschluss voraussetzen, bis 2030 zu Fachkräfteengpässen in allen Regionen.
Junge geduldete Migranten haben vor Ort unterschiedliche Chancen auf Ausbildung
Vor dem Hintergrund der Diskussion um fehlende Fachkräfte hat Deutschland seit 2009 den Zugang zum Ausbildungsmarkt für junge geduldete Migranten erleichtert. Die Umsetzung dieser geänderten politischen Vorgaben
Arbeitnehmerfreizügigkeit führt zu starkem Beschäftigungsanstieg bei Bulgaren und Rumänen
Ein Jahr nach Einführung der Arbeitnehmerfreizügigkeit für Bulgaren und Rumänen zieht das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Bilanz: Die Zahl der abhängig beschäftigten Bulgaren und Rumänen ist