Jeder fünfte Ausbildungsabsolvent wird erst einmal arbeitslos
In den letzten 15 Jahren wurde im Schnitt fast jeder fünfte westdeutsche Absolvent nach der Ausbildung zunächst arbeitslos, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
IAB: Altersteilzeit in heutiger Form nicht über 2009 hinaus verlängern
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) spricht sich dafür aus, die 2009 auslaufende Förderung der Altersteilzeit in heutiger Form nicht weiter zu verlängern. Das in neun von
IAB: 3,6 bis 3,7 Millionen Arbeitslose im Jahresdurchschnitt 2009
Im Jahresdurchschnitt 2009 wird es voraussichtlich 3,6 bis 3,7 Millionen Arbeitslose geben, geht aus der aktuellen Arbeitsmarktprojektion des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Dies wäre ein
Acht von zehn beziehen Hartz IV bereits länger als ein Jahr
Bei der Einführung von Hartz IV im Januar 2005 waren gut 6 Millionen Personen auf die neue staatliche Hilfe angewiesen. Mehr als 3 Millionen von ihnen bekamen die
Ich-AG und Überbrückungsgeld: Zweifel waren unberechtigt
Die Förderung der Selbstständigkeit aus Arbeitslosigkeit mit den zwei Instrumenten Existenzgründungszuschuss („Ich-AG“) und Überbrückungsgeld war erfolgreich. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das Institut für Arbeitsmarkt- und
Die deutsche Arbeitslosenstatistik ist seit Hartz IV transparenter als in anderen Ländern
„Die deutsche Arbeitslosenstatistik ist seit Hartz IV transparenter als in den meisten anderen Ländern“, lautet das Fazit einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Aus der
2008 wurde in Deutschland soviel gearbeitet wie nie zuvor
Das Arbeitsvolumen in Deutschland hat im Jahr 2008 einen Rekordstand erreicht, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Insgesamt wurden 57,75 Milliarden Arbeitsstunden geleistet, 1,3 Prozent mehr
Hartz IV trotz Arbeit: Häufig spielen fehlende Kinderbetreuung oder gesundheitliche Einschränkungen eine Rolle
Nürnberg, 26.1.2009. Rund 1,35 Millionen Erwerbstätige benötigen trotz Arbeit ergänzend Arbeitslosengeld II. Dabei handelt es sich aber nur selten um Vollzeitbeschäftigte, die ausschließlich aufgrund geringer Stundenlöhne bedürftig sind,
In Deutschland zählen fünf Prozent der Vollzeit-Erwerbstätigen zu den „Working Poor“
In den Jahren 1999 bis 2005 verdoppelte sich der Anteil der Armutsgefährdeten unter den Vollzeit-Erwerbstätigen von drei auf sechs Prozent. Das zeigt eine am Donnerstag veröffentlichte Studie des