Jobbörsen Bulletin: Recruiting folgt auch den Regeln der Aufmerksamkeitsökonomie
Ein Crosswater Newsletter vom 11.9.2014
Gestaltete Stellenanzeigen rücken das Arbeitgeberimage in ein strahlendes Licht, Stellenanzeigen im responsive Design machen das Lesen auf dem Smartphone leichter und tragen zu einer besseren Akzeptanz des mobile Recruiting bei. Mit Eye-Tracking-Analysen wird deutlich gemacht, auf welche Brennpunkte sich die Kandidatenblicke hinwenden, um aus der Textwüste der ewig langen Tätigkeitsbeschreibungen zu entfliehen. Stellenanzeigen werden nach dem „Modell Pusteblume“ publiziert, die Winde der Jobsuchmaschinen tragen sie in alle Winkel der Internet-Plattformen. Bedauerlich ist nur, wenn es zu einem „kollisisonsfreien Recruiting“ kommt, wenn die publizierten Stellenanzeigen keine Chance haben, auf die richtigen Kandidaten zu treffen. Arbeitgeber suchen am Bewerber vorbei. …
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