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Grund für Optimismus – IT-Freiberufler profitieren von anziehender Konjunktur

Dr. Christiane Strasse
Dr. Christiane Strasse

Hamburg. Der Marktmonitor von projektwerk zeigt auch im November, dass sich der Aufschwung seit dem Erreichen einer Talsohle im Sommer 2009 fortsetzt. Trotz einer zunehmenden Stabilisierung haben die Zahlen auf projektwerk.de jedoch noch nicht wieder das Niveau der Zeit vor dem Beginn der Wirtschaftskrise erreicht.

Die Zahlen von Oracle und c# beispielsweise setzen ihren Aufwärtstrend weiter fort, während SAP nach wie vor deutlichen Schwingungen unterliegt. Im Gleichklang mit den Abschlägen, die die SAP AG im diesem Jahr verzeichnete, mussten auch SAP Freiberufler mit weniger Projekten sowie geringeren Honoraren auskommen. SAP-Experte Dieter Brencher  vom BVSI jedoch geht davon aus, dass sich die Lage der SAP Freiberufler im nächsten Jahr entspannen wird: „Auf dem Projektmarkt ist für Freiberufler eine moderate Erhöhung der Preise jetzt möglich und nicht kontraproduktiv.“ Nach wie vor könne man jedoch noch nicht von einer anhaltenden Erholung der wirtschaftlichen Lage ausgehen, laut Brencher sei zum jetzigen Zeitpunkt der erwartete Abbau des Investitionsstaus nicht zu beobachten.

Optimistischer blickt die Hightech-Branche laut einer Umfrage des Branchenverbandes BITKOM in die Zukunft, so rechnen 74 Prozent der Unternehmen mit einem Umsatzplus oder zumindest stabilen Umsätzen. Dies sei im Vergleich zur Umfrage des Vorjahres eine deutliche Verbesserung.

Trotz der weiterhin anhaltenden Wirtschaftskrise gibt es jedoch zurzeit etwa 20.000 offene IT-Stellen, vermeldet der BITKOM in einer aktuellen Pressemitteilung. Dies werde sich besonders dann zeigen, wenn die konjunkturelle Lage in den kommenden Monaten weiter anziehe und wieder verstärkt in IT-Projekte investiert werde. „Das Problem wird noch massiver, sobald die Konjunktur wieder anzieht“, so BITKOM-Präsident Scheer.

Dies jedoch ist für die IT-Freiberufler eher eine Chance als ein Problem, da viele Unternehmen besonders in finanziell unsicheren Zeiten gerne auf projektbezogene Arbeit und damit auf Freiberufler zurückgreifen. projektwerk-Geschäftsführerin Christiane Strasse: „Projektbezogene Arbeit ermöglicht es den Unternehmen, wesentlich flexibler zu reagieren als mit Festangestellten. So kann der Investitionsstau durch die vielen aufgeschobenen Projekte abgebaut werden, ohne dass zusätzliche finanzielle Risiken eingegangen werden müssen.“

Über projektwerk
projektwerk wurde 1999 gegründet und ist heute Deutschlands führende Projektbörse im Internet. Unter www.projektwerk.de bietet sie allen Teilnehmern des flexiblen Arbeitsmarktes eine Plattform für die schnelle und effiziente Rekrutierung von Spezialisten für Projekte sowie zur Vermarktung der eigenen Dienstleistung. Das Angebot richtet sich an die Generation work 2.0 – insbesondere an Unternehmen, Freelancer und Agenturen. Monatlich werden über 2.000 Projekte und Profile veröffentlicht. Die Mitgliedschaft kostet 300 € / Jahr.

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