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Social Media im Recruiting: Ergänzung, kein Ersatz

München – Die meisten Recruiter sehen in Social Media eine Ergänzung zum klassischen Recruiting und keine Alternative. Das ist das Ergebnis des aktuellen Trendbarometers Personalwirtschaft, für das stellenanzeigen.de gemeinsam mit dem eco-Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V. eine Umfrage unter Personalverantwortlichen durchgeführt hat.

79 Prozent der befragten Recruiter sehen in Social Media aktuell eine Ergänzung zum Recruiting, nur 9 Prozent einen Ersatz. 45 Prozent erachten allerdings den Einsatz der neuen Internetmedien im Personalmarketing für sinnvoll, 36 Prozent für die PR von Arbeitgebern. Jobangebote verbreiten die Befragten vor allem auf der eigenen Homepage des Unternehmens (82 Prozent) und auf Online-Jobbörsen (75 Prozent). Social Media liegen mit 28 Prozent aktuell deutlich hinter den Tageszeitungen mit 46 Prozent (Mehrfachnennungen waren möglich). Ein individuelles Employer Branding in Stellenanzeigen (Text und Bild) hatten erst 45 Prozent der Befragten umgesetzt, in Planung war es bei 30 Prozent.

An der Umfrage zum Trendbarometer Personalwirtschaft nahmen in diesem Jahr 152 HR-Spezialisten teil, die auf der Zukunft Personal befragt wurden. stellenanzeigen.de und eco erheben das Trendbarometer regelmäßig seit 2006. Im Hinblick auf die für 2011 zu erwartenden Einstellungen zeigen sich die meisten Recruiter positiv gestimmt: 40 Prozent bewerteten die Aussage „2011 erwarte ich in der deutschen Wirtschaft netto mehr Neueinstellungen als Entlassungen“ als „völlig richtig“, 49 Prozent halten den Aufwärtstrend zumindest für möglich („könnte sein“). In Bezug auf das eigene Unternehmen rechnen ebenfalls 40 Prozent fest mit mehr Neueinstellungen als Entlassungen, 32 Prozent halten diese Entwicklung für möglich.

Dem Statement „Bei Stellenausschreibungen ist die Kombination von Anzeigen in einer Online-Stellenbörse und einem Printmedium am vielversprechendsten“ stimmten 82 Prozent der Teilnehmer „völlig“ oder „teilweise“ zu.

Über stellenanzeigen.de

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