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Studie bestätigt: Familienunternehmen bieten bessere Work-Life-Balance

  • Familienunternehmen bieten mehr Sicherheit für den Arbeitnehmer – während und nach der aktiven Arbeitsphase
  • Beschäftigte in Familienunternehmen identifizieren sich stärker mit ihrem Arbeitgeber und zeigen mehr Engagement
Joachim Bangert, auxilion
Joachim Bangert, auxilion

Heppenheim, 3. November 2011 – Die Studie „Familienunternehmen 2011/2012″* der auxilion AG bescheinigt Familienunternehmen eine nachhaltigere und werteorientiertere Personalpolitik im Gegensatz zu börsennotierten Unternehmen. Zur gegenwärtigen Situation deutscher Familienunternehmen wurden 114 Führungskräfte sowohl von Familien- als auch von börsennotierten Kapitalgesellschaften befragt. „Mehrere Ergebnisse der Studie zeigen deutlich, dass Mitarbeiter in Familienunternehmen viel mehr Engagement beweisen, sich mit „ihrem“ Unternehmen
einfach verbundener fühlen“, bestätigt Joachim Bangert, Geschäftsführer der auxilion AG, auch aus eigener Erfahrung. „Der positive Umgang, den Familienunternehmen mit den Beschäftigten pflegen, trägt am Ende schließlich messbar zum Unternehmenserfolg bei.“

78 Prozent der Befragten gaben an, dass Mitarbeiter in Familienunternehmen von einer
positiven Work-Life-Balance profitieren. „Gerade diese Unternehmensform baut darauf
auf, dass in Zeiten von hohen Stressphasen den Beschäftigten Sicherheit und
Geborgenheit vermittelt werden muss. Dieses Bedürfnis zu erfüllen, ist auch für den
Erfolg des Unternehmens äußerst wichtig“, erklärt Bangert. Dieser Ansicht
entspricht, dass die Experten einen Vertrauensvorschuss gegenüber der Chefetage
wahrnehmen wollen (61 Prozent). Mehr Verbundenheit gegenüber der Führungsetage macht
außerdem möglich, dass in Familienunternehmen weniger Krankheitstage zu verzeichnen
sind. Dieser Überzeugung sind zumindest 53 Prozent der Befragten. „Fühlt sich der
Mitarbeiter wohl und sicher, wird er eine bessere Arbeit leisten. Ganz nebenbei
können Unternehmen dies auch im Sinne des Employer Branding nutzen, um den Kampf um
die besten Arbeitskräfte für sich zu entscheiden“, formuliert Bangert.

Für den Auxilion-Chef ist klar, dass Sicherheit und Vertrauen nicht unbedingt die
Begriffe sind, die man automatisch mit einem Unternehmen in Verbindung bringt. Das
Erfolgsrezept sei dagegen die optimal abgestimmte strategische Ausrichtung im
Unternehmen. „Aufgrund ihrer Struktur und ihrer Erfahrung überzeugen
Familienunternehmen genau dadurch: Sie schaffen den Spagat zwischen der personellen
und der strategischen Unternehmensplanung.“

* Befragt wurden 114 Führungskräfte deutscher Familienunternehmen sowie von
Kapitalgesellschaften mit breit gestreuten Eigentumsanteilen. Die Studie erhebt
keinen Anspruch auf Repräsentativität, bietet allerdings eine Stichprobe aus der
betrieblichen Praxis. Sie spiegelt eine Grundstimmung wider, aus der sich bestimmte
Rückschlüsse ziehen lassen.

Auxilion (www.auxilion.de) ist ein eigentümergeführtes Beratungshaus, das
ausschließlich werteorientierte Familienunternehmen bei der Verwirklichung ihrer
wirtschaftlichen und personalpolitischen Ziele unterstützt. Grundlage des
Auxilion-Systems ist eine firmeneigene, versicherungsfreie Betriebsrente, bei der
die Mitarbeiter einen Teil ihres Brutto-Gehalts dem Unternehmen zur Verfügung
stellen. Diese Umwandlung von Personalkosten in Liquidität vergrößert die
Finanzierungsspielräume der Unternehmen und verbessert ihr Kredit-Ranking, stärkt
aber auch die Unternehmensgemeinschaft. Die Mitarbeiter erhalten im Gegenzug eine
insolvenzgeschützte, renditestarke und steuerlich geförderte Altersvorsorge ohne
Abzug von Provisionen und Gebühren. Auxilion verwaltet derzeit mehr als 500 Mio.
Euro Versorgungszusagen für seine Kunden.

Weitere Informationen: auxilion AG, Darmstädter Str. 69b, 64646 Heppenheim, Tel.:
+49 (0)6252 965-0, Fax: +49 (0)6252 965-111, E-Mail: kontakt@auxilion.de, Web:
www.auxilion.de

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