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Newsletter: Kommt Google4Jobs nicht nach Europa – warum noch nicht?

Kommt Google4Jobs nicht nach Europa – warum noch nicht?

Eine Nachricht bei TAtech war eigentlich zum Lachen und zum Weinen. Google4Jobs wird nun nach den USA auch in Chile, Mexiko, Argentinien, Brasilien und Kolumbien (alles übrigens spanischsprachige Länder) verfügbar werden, aber Europa muss sich noch gedulden. Auf dem Alten Kontinent ist Google4Jobs noch nicht in Sicht. Das stimmt eigentlich nachdenklich.

Im Juni 2017 wurde die neue Google Jobsuche, Google for Jobs oder Google4Jobs, angekündigt – das beste seit „Motherhood and sliced bread“, wie es im amerikanischen Slang so schön heißt. Das Ende der Jobbörsen, wie wir sie seit Jahrzehnten kennen, war nun beschlossene Sache.

Weiterlesen: http://bit.ly/2F572ha

Jobware testet dialogorientierte Jobsuche

Der Stellenmarkt Jobware testete kürzlich die dialogorientierte Jobsuche mittels Chat und WhatsApp und stellte fest: Bewerber möchten, dass ihnen andere den Job suchen. Erfahren Sie, wie die Bewerber auf diesen ungewöhnlichen Feldversuch reagiert haben.Test gelungen: Jobware unterstützte eine Woche lang die dialogorientierte Jobsuche.

Der Stellenmarkt Jobware hat sich in einem Feldversuch fünf Tage lang ganz dem Thema Bewerber-Service verpflichtet: Per WhatsApp, Chat, Telefon, E-Mail und über Facebook konnten Bewerber Fragen rund um die Jobsuche und den Bewerbungsprozess an Jobware richten und erhielten hierauf täglich zwischen 8 Uhr morgens und 8 Uhr abends prompt Antwort.

Dr. Wolfgang Achilles, Jobware

Dr. Wolfgang Achilles, Jobware

 

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Das digitale Vorstellungsgespräch der Zukunft

Die digitale Transformation in HR bringt auch eine Vielzahl von technologischen Fortschritten. Doch diese fallen nicht wie Eisregen urplötzlich über ganze Landstriche hinweg, sondern sie werden auf eher mühseligem Weg in die Realitäten des Personalwesens umgesetzt. Marktführende Produkte wie die Google Suchmaschine oder die Microsoft EXCEL Tabellenkalkulation mussten das Prinzip der Fragmentierung anerkennen und sich gegen Konkurrenzprodukte durchsetzen. Ähnliches entwickelt sich nun bei den Video-Recruiting-Technologien. Crosswater Job Guide sprach mit Martin Becker, Co-Founder und CEO  von viasto in Berlin über Hintergründe, Risiken und Nebenwirkungen des digitalen Vorstellungsgespräch der Zukunft.

Weiterlesen:  http://bit.ly/2EKnMfM

Roboter RecruitingDer Algorithmus diskriminiert nicht

Wie wäre eine Welt, in der nicht Menschen, sondern Roboter Jobs vergeben würden? Besser, findet der Wirtschaftsinformatiker Tim Weitzel. Wirklich?

Lesen Sie das Interview mit Prof. Dr. Tim Weitzel hier: http://bit.ly/2o1uJQe

Personalwechsel: Reif für die Provinz

Reif wird Personalamtsleiter
Marcus K. Reif
 (43) wird zum 01.02.2018 neuer Personalamtsleiter beim Main-Taunus-Kreis mit Sitz in Hofheim. Der CDU-Politiker folgt bei der Körperschaft des öffentlichen Rechts, die durch den Landrat Michael Cyriax vertreten wird (dem auch das Dezernat I – u.a. mit dem Personalamt – untersteht) auf Peter Wesp, der zum Juli 2017 als Amtsleiter in die Hochbau- und Liegenschaftsverwaltung des Kreises wechselte. In seiner neuen Funktion ist Reif für ca. 1.300 Mitarbeitende verantwortlich. Der Betriebswirt kommt von der Goldmann Sachs AG (Frankfurt/Main), wo er seit Oktober 2017 als Executive Director/Vice President tätig war (PERSONALintern 41/2017). Weitere berufliche Stationen waren u.a. Kienbaum Consultants International GmbH und Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.

Marcus Reif

 

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Die richtige Bewerbungsform: So legen Recruiter den roten Teppich für Kandidaten aus

 

Die Vorgabe der Bewerbungsform in Stellenanzeigen ist der erste wichtige Kontaktpunkt, wenn Bewerber sich auf eine Stellenanzeige bewerben. Arbeitgeber stellen dabei ihre eigenen Kompetenzen und Fähigkeiten in den Vordergrund, was ihre organisatorischen und technischen Möglichkeiten beim Bewerbungseingang betrifft. Jedoch wird viel zu selten auf die Präferenzen der Bewerber eingegangen – ein erste Konflikt im Medienbruch deutet sich an. In einem Arbeitsmarkt der Fachkräfte-Engpässe kommt es zusehends darauf an, die Präferenzen der Bewerber zu kennen – und im Recruiting dann entsprechend zu handeln. Dieser Frage geht die Jobbörsen-Kompass-Umfrage auf den Grund und erhebt die bevorzugte Bewerbungsform der Bewerber. Die Bewerbung per E-Mail mit Anhang ist die bevorzugte Bewerbungsform bei knapp 6.000 Umfrageteilnehmer. Das im Recruiting so hochgelobte Online-Bewerbungsformular folgt mit 4.700 Nennungen auf Platz zwei. In der Zeit von April 2016 bis heute haben Bewerber über 28.000 Jobbörsen bewertet, ihre Bewerbungsform-Präferenz haben über 13.000 Bewerber bestätigt.

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Olympia, Cannes oder Venedig? Jobbörsen haben ihre eigene Performance-Gala

Hier werden die Leistungsdaten der Jobbörsen auf den Punkt gebracht: Publizierte Stellenanzeigen, Monatliche Reichweite und die BE/ST-Ratio machen die Jobbörsen-Landschaft in jeder einzelnen Zielgruppe transparenter.

Das Crosswater Jobbörsen-Verzeichnis bietet einen Überblick über die Leistungsdaten der Jobbörsen. Einmalig und kostenlos registrieren – hier:  http://bit.ly/2ilVe2w

 

Studie: Nur jeder fünfte Mitarbeiter empfiehlt seinen Arbeitgeber weiter

Unternehmen in Deutschland haben kaum Botschafter in den eigenen Reihen. Laut einer Studie der Online-Jobplattform StepStone würde nur jede fünfte Fachkraft in Deutschland (20 Prozent) ihr Unternehmen uneingeschränkt als Arbeitgeber weiterempfehlen. Weitere 40 Prozent würden dies nur unter Vorbehalt tun. Die Studie, für die StepStone rund 25.000 Fach- und Führungskräfte in Deutschland befragt hat, zeigt auch, woran das liegen könnte: Nur vier von zehn Mitarbeitern können sich mit der Unternehmenskultur ihres derzeitigen Arbeitgebers identifizieren.

Dr. Sebastian Dettmers

 

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