Jobbörse schreibt die Spielregeln der Branche neu: „Performance Marketing für Stellenanzeigen“
Technische Einfachheit, großes Partnernetzwerk, moderne Marketing-Lösungen, Risikoübernahme. JobNinja, ein junges Startup aus München, verfügt über eine ganze Reihe von Optionen für Arbeitgeber, um Stellen so effektiv wie möglich anzuzeigen und dadurch die Kandidaten zu gewinnen, die der Stellenanzeige am besten passen. Der Bedarf an Innovationen in der HR-Branche spiegelt sich in ihrer breiten Produktpalette wider.
Performance Marketing ist ein umfassender Begriff, bei denen Werbeplattformen nur dann bezahlt werden, wenn eine bestimmte Aktion abgeschlossen ist; wie zum Beispiel eine Bewerbung für eine Stellenanzeige. In der überdurchschnittlich bunten Branche der Jobvermittlung verlangen die meisten Jobbörsen feste Preise für Stellenanzeigen oder Clicks – doch was für die Arbeitgeber eigentlich zählt, sind die generierten Bewerbungen. In den meisten Fällen zahlen sie für eine Stellenanzeige viel Geld und erhalten am Ende wenige Bewerbungen.
Als eine der innovationsorientiertesten Jobbörsen bietet JobNinja ausgewählten Partnern jetzt die Option an, Stellenangebote auf „PpA-Basis“ zu schalten (Pay-per-Application). Abhängig von der Anzahl und Komplexität der Stellenangebote sind es zwischen 10€ und 30€ pro aktive Bewerbung. Damit verbunden ist auch das Ranking der Anzeigen auf der Plattform. Die Kosten pro Bewerbung kann man selbst bestimmen; abhängig davon werden die Anzeigen im Partnernetzwerk stärker ausgestrahlt und haben ein höheres Ranking. „Wir haben ein Bidding-Verfahren implementiert: Je mehr man zahlt, desto mehr Bewerbungen werden generiert“, erklärt Gründer Mircea Popa.
Über die JobNinja-App erhalten Stellenangebote bei JobNinja eine zusätzliche Reichweite, um vor allem Smartphone-affine Jobsuchende zu erreichen. Diese können sich nach einer kurzen Registrierung und dem Hochladen eines Online-Lebenslaufs direkt von Handy aus bewerben. Über die Multiposting-Tools werden die Jobausschreibungen -gezielt regional und überregional- auf bis zu 70 Partnerportalen vermarktet. Abhängig vom Preis pro Bewerbung, werden die Budgets für die geeignetsten Partnerportale eingestellt und so werden so viele aktiven Jobsuchende wie möglich erreicht. Die passiven Bewerber sind ebenso wichtig: Auf Facebook werden die Stellenanzeigen ständig verbreitet.
Mit Performance Marketing übernimmt JobNinja ein großes Risiko. Es kann immer sein, dass eine Stellenanzeige keine Bewerbungen generiert. Einen so riskanten Schritt wie diesen zu schaffen, war keine einfache Sache für das Startup. „Um auf Performance Marketing umsteigen zu können, mussten wir zunächst ja unsere eigene Performanz optimieren.“, so Laurent Meyer, der technische Kopf hinter JobNinja. „Jobbörsen können die Ausspielung der Stellenanzeigen, die Besucherzahlen der Webseiten und somit auch die Anzahl der Bewerbungen direkt beeinflussen. Deswegen ist es ungerecht, dass das finanzielle Risiko nur bei den Kunden bleibt. Unser Ziel ist es, das mit unserem neuen PpA-Modell zu verändern, und dafür haben wir unsere Produkte an unsere Neuigkeiten angepasst und möglichst erweitert.“
Über JobNinja
Die JobNinja GmbH wurde von Mircea Popa und Laurent Meyer im August 2016 gegründet. Bei JobNinja geht es nicht seit Kurzem um Einfachheit: Die App ermöglicht Jobbewerbungen nach dem Tinder-Prinzip. Ob in der U-Bahn, in der Freistunde oder beim Warten an der Supermarktkasse – mit JobNinja können sich Nutzer innerhalb von fünf Sekunden swipend auf ihre neue Arbeitsstelle bewerben.
Weitere Informationen gibt es unter www.jobninja.com.
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