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Porsche oder Daimler? Arbeitgeber im direkten Bewertungsvergleich

Jobsuchende stehen immer häufiger vor mehreren Optionen, wenn sie eine Jobentscheidung treffen. Dann ist guter Rat teuer. Was unterscheidet denn eigentlich die Unternehmenskulturen von Porsche und Daimler, Google und Facebook oder Adidas und Puma? Wer bezahlt mehr? Wer bietet die bessere Work-Life-Balance und wer die die größeren Aufstiegschancen?

Eine neue Landing-Page von Glassdoor.de unterstützt Jobsuchende zukünftig dabei, sich darüber ein klares Bild zu machen. Sie können dort zwei Arbeitgeber auf einen  Blick miteinander vergleichen. Die Funktion, Company Compare genannt, wird zudem an unterschiedlichsten Stellen der Plattform zugänglich gemacht. So lassen sich potenzielle neue Arbeitgeber nach allen Kriterien vergleichen, die auf Glassdoor bewertet werden können. Dazu zählen unter anderem die Führungskräfte, Karrierechancen, Work-Life-Balance, Bezahlung und die Unternehmenskultur.

So sieht beispielsweise der Vergleich zwischen Porsche und Daimler aus:

Screenshots von weiteren Vergleichen aus unterschiedlichsten Branchen können hier heruntergeladen werden.

Company Compare als Entscheidungshilfe für Jobsuchende

Sei es aus grundsätzlichem Interesse oder aufgrund einer tatsächlichen Job-Entscheidung, mit Company Compare erschließt sich der Unterschied zwischen zwei Arbeitgebern auf einen Blick. Dabei ist es nicht unbedingt entscheidend, welcher Arbeitgeber insgesamt besser von aktuellen und ehemaligen Mitarbeiter*innen bewertet wird. Vielmehr geht es darum, dass die Bewertungen zu den Vorlieben des Jobsuchenden passen.

 

In der Gesamtbewertung unterscheiden sich die beiden Autohersteller Porsche und Daimler beispielsweise kaum und liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen auf hohem Niveau. In den Unterkategorien zeigen sich die feinen Unterschiede. So ist Daimler mit 4 von 5 Sternen besser für die Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben bewertet, während Porsche bei Karrierechancen und Vergütung & Benefits leicht die Nase vorn hat. Der Sportwagenhersteller aus Zuffenhausen beschäftigt auch die deutlich besser bewerteten Führungskräfte. Nicht nur ist die Führungsebene allgemein besser bewertet (3,8 vs. 3,4 Sterne). Auch der CEO Oliver Blume kommt auf eine höhere Zustimmungsrate als sein Pendant Ola Kaellenius bei Daimler. In der Unterkategorie Kultur & Werte sind beide Unternehmen gleich auf.

 

Wer also einen großen Wert auf Work-Life-Balance legt, ist möglicherweise bei Daimler besser aufgehoben. Wem wiederum die Sicherheit einer positiven Geschäftsprognose und gute Führungskräfte wichtiger sind, sollte in Betracht ziehen, Porsche den Zuschlag geben. Beide Unternehmen schneiden übrigens insgesamt sehr positiv ab. Die durchschnittliche Gesamtbewertung für einen Arbeitgeber auf Glassdoor ist 3,8 Sterne. Jobsuchende können ohne jegliche Registrierung kostenfrei auf “Company Compare” zugreifen und alle Arbeitgeber, für die es Bewertungen auf Glassdoor gibt, miteinander vergleichen: https://www.glassdoor.de/Vergleich/index.htm. Die Funktion wird zudem an unterschiedlichsten Stellen der Plattform zugänglich gemacht.

 

Mit Collections passende Stellen jagen und sammeln

Mit der neuen Funktion Collections wird auch die mobile Jobsuche in den Apps für Android und iOS weiter erleichtert. Während es heute die Regel ist, mobil nach Stellenausschreibungen zu suchen, fehlt es am Smartphone häufig an der Möglichkeit, die Treffer zu organisieren und mit Notizen zu versehen. Mit Collections können Jobsuchende nun sämtliche Inhalte von Glassdoor – von der Stellenausschreibung über eine Arbeitgeberbewertung bis zur Gehaltsinformation – an einem Ort zusammenführen und Notizen hinzuzufügen. Damit können Jobsuchende, wenn sie sich später an die Bewerbungen machen, darauf zurückgreifen und können den gesamten Prozess in Collections organisieren und dort Fortschritte dokumentieren. Da Glassdoor Stellenausschreibungen aus zahlreichen Quellen zusammenführt, finden sich ein Großteil der offenen Stellen in Deutschland auf der Plattform.

 

 

„Die Suche nach einem neuen Job ist in der Regel kompliziert. Jobsuchende nutzen unterschiedlichste Tools und Plattformen, um sich durch die vielen verschiedenen Phasen der Jobsuche zu manövrieren. Dabei ist es schwierig, den Überblick zu behalten. Mit unseren neuen Funktionen können Jobsuchende den gesamten Prozess von Anfang bis Ende noch einfacher auf Glassdoor organisieren“, sagt Paul Goldshteyn, leitender Produktmanager für mobile Anwendungen bei Glassdoor.

 

 

Über Glassdoor

Glassdoor kombiniert aktuelle Stellenanzeigen mit Millionen von Arbeitgeberbewertungen und Erfahrungsberichten aus Unternehmen, um es Jobsuchenden einfacher zu machen, einen Job zu finden, der speziell zu ihnen passt. Dank effektiver Recruiting-Produkte wie Stellenanzeigen und Employer Branding hilft Glassdoor Arbeitgebern, diese gut informierten Kandidaten einzustellen. Gelauncht in 2008, bietet Glassdoor mittlerweile Bewertungen und Erfahrungsberichte aus mehr als einer Millionen Unternehmen aus mehr als 190 Ländern.

 

 

 

 

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