Privatwirtschaft akzeptiert wesentlich größere Gehaltsunterschiede zwischen Vorständen und Mitarbeitern als öffentliche Unternehmen
Kienbaum-Analyse zur Angemessenheit von Vorstandsbezügen In öffentlichen Unternehmen werden geringere Gehaltsunterschiede zwischen Vorständen und Mitarbeitern akzeptiert als in der Privatwirtschaft Vergütungsrelation variiert zwischen Branchen Unternehmensgröße hat großen Einfluss
Gehälter in Deutschland steigen im nächsten Jahr moderat
Kienbaum stellt Gehaltsentwicklungsprognose 2014 für 25 europäische Länder vor Gummersbach. Die Gehälter in Deutschland werden im kommenden Jahr im Schnitt um knapp drei Prozent steigen. Das ergab eine
Kienbaum Compensation Consulting: Schere zwischen Männern und Frauen schließt sich deutlich
Online-Applikation mit umfassenden Vergütungsdaten ist ab sofort TÜV-zertifiziert Gummersbach. Frauen in Führungspositionen werden in Deutschland weiterhin wesentlich schlechter bezahlt als ihre männlichen Kollegen, die Differenz wird aber in
Vorstandsvergütung: Unternehmen sind unter Handlungsdruck
Gummersbach. Als größte Herausforderungen bei der Umsetzung des Gesetzes zur Angemessenheit der Vorstandsvergütung (VorstAG) sehen Aktiengesellschaften in Deutschland eine noch unklare Rechtslage, die Definition von Angemessenheit und die
Kienbaum Trust-Modell zeigt neue Wege in der Bankenvergütung. Unternehmerischer Ansatz verhindert Exzesse bei der Vorstandsvergütung
Gummersbach, 3. November 2008 Mit einem auf Langfristigkeit ausgelegten, stärker unternehmerisch geprägten Vergütungssystem könnten in Zukunft Exzesse bei Managergehältern verhindert und die Vergütung leistungsgerechter gestaltet werden. Das Kienbaum