Corporate Health Benefits: Großkonzerne locken mit Ärzten, Kleinunternehmen mit Yoga und Obst
Joblift ermittelt die sieben meistgenannten gesundheitsfördernden Maßnahmen auf dem deutschen Stellenmarkt

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Die Förderung der Gesundheit am Arbeitsplatz rückt zunehmend in den Fokus der Arbeitgeber in Deutschland – dies zeigt eine aktuelle Auswertung des Stellenmarktes im Auftrag der auf berufliche Weiterbildung spezialisierten WBS Akademie: Demnach stieg sowohl die Anzahl der ausgeschriebenen Stellen als auch die der ausschreibenden Unternehmen im Bereich Gesundheitsmanagement um mehr als 30 Prozent im ersten Halbjahr 2017 gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Als unterstützende Maßnahme zur firmeninternen Gesundheitsvorsorge bietet die WBS Akademie eine innerbetriebliche Fortbildung an.
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Arbeitgeber investieren immer stärker in betriebliches GesundheitsmanagementWeiterlesen »
Die Vierte Industrielle Revolution ist in vollem Gange. Die Befürchtung ist groß, dass diese mehr Jobs zerstören als neue schaffen wird. Die Gefahr einer Zweiklassengesellschaft droht – bestehend aus jenen, die mit der Digitalisierung Schritt halten, und jenen, die genau das versäumen. Um das zu verhindern sollten Unternehmen und HR-Abteilungen fünf Tiefdruckgebiete im Auge behalten. Das ist eine der Schlussfolgerungen Umfrage „HR Future-Trends 2016“, die jährlich von der Bonner AGENTUR ohne NAMEN durchgeführt wird.
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Digitalisierung: 5 Tiefdruckgebiete, die Unternehmen im Blick haben solltenWeiterlesen »
Familienunternehmen wissen um die Risiken des demografischen Wandels, kennen aber häufig nicht die genauen Auswirkungen auf das eigene Unternehmen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Kienbaum Institut@ISM für Leadership & Transformation. Ein wesentlicher Faktor für den professionellen Umgang mit dem demografischen Wandel ist die Qualität der Personalarbeit. Hier sind insbesondere die Nachfolgeplanung, das Gesundheitsmanagement und eine demografieorientierte Personalplanung zu nennen. Bei vielen Familienunternehmen besteht noch Nachholbedarf in der strategischen Personal- und Kompetenzplanung.
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Familienunternehmen und Demografie: Problem erkannt, aber nicht gebanntWeiterlesen »
Immer mehr deutsche Unternehmen merken, dass Fachkräfte in bestimmten Bereichen fehlen, und reagieren: Für 88 Prozent der Firmen ist eine digitale Kommunikationsstrategie ein wichtiges Mittel, um dem demografiebedingten Fachkräftemangel entgegenzuwirken und stärker für sich als Arbeitgeber zu werben. 71 Prozent der Unternehmen arbeiten intensiver an ihrer Arbeitgeberattraktivität, um sich bei den raren Spezialisten als interessanter Arbeitgeber zu empfehlen. Das ergibt eine aktuelle Studie der Beratungsgesellschaft Kienbaum.
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Arbeitsfreude und Leistungsvermögen hängen von vielen Faktoren ab: Persönliche Energiereserven gehören zweifellos dazu, der Führungsstil hat laut Studien ebenfalls großen Einfluss. Im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) laufen alle Fäden zusammen: Es steht für ein ganzheitliches Konzept, das alle Stellschrauben zur Ressourcenstärkung berücksichtigt. Was zukunftsfähiges BGM im Detail ausmacht, erklären Slatco Sterzenbach (Extremsportler), Annette Grötzinger (EnBW) und Prof. Dr. Anabel Ternès (SRH Hochschule Berlin) auf der Corporate Health Convention am 19. und 20. Mai 2015 in Stuttgart.
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Eschborn. Die ManpowerGroup Deutschland will einheitliche Standards zum Arbeits- und Gesundheitsschutz von Mitarbeitern im Kundeneinsatz etablieren. Die Standards resultieren aus dem Modellprogramm Gesunde Zeitarbeit (GEZA), das der Personaldienstleister in Kooperation unter anderem mit der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) und der AOK – Die Gesundheitskasse Hessen entwickelt und erprobt hat.
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