Hochqualifizierte zieht es besonders nach Hamburg, München und Bremen

Hamburg, München und Bremen schneiden im Wettbewerb um die klügsten Köpfe besonders gut ab, zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die IAB-Arbeitsmarktforscherinnen Tanja Buch,

Jeder zweite Hartz-IV-Empfänger geht einer nützlichen Tätigkeit nach

Nürnberg.  Mehr als die Hälfte der Arbeitslosengeld-II-Empfänger zwischen 15 und 64 Jahren geht mindestens 20 Stunden pro Woche einer nützlichen Tätigkeit nach. Sie erziehen Kinder unter sieben Jahren,

Zahl der offenen Stellen ist um zehn Prozent gestiegen

Nürnberg. Im zweiten Quartal 2010 ist die Zahl der offenen Stellen gegenüber dem Vorjahresquartal um rund 10 Prozent angestiegen, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Insgesamt

20 Jahre deutsche Einheit: Ostdeutsche Wirtschaft hat an vielen Stellen aufgeholt

Nürnberg. Ostdeutschland hat seinen Rückstand an vielen Stellen aufgeholt, lautet die Bilanz des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) nach zwanzig Jahren deutscher Einheit. Die ostdeutsche Wirtschaft sei

Unsichere Zeiten, unsichere Verträge? Befristete Arbeitsverträge zwischen Auf- und Abschwung

Nürnberg. Die Zahl der befristet Beschäftigten lag 2009 mit rund 2,5 Millionen etwa 150.000 niedriger als im Vorjahr. Bei nahezu gleichbleibender Zahl der Beschäftigten insgesamt ist damit der

WeGebAU-Programm: Mittlere und größere Betriebe nutzen geförderte Weiterbildung häufiger als früher

Nürnberg. Immer mehr Betriebe nutzen das WeGebAU-Programm, mit dem die Weiterbildung von älteren und gering qualifizierten Beschäftigten im Betrieb gefördert wird. Das zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Studie

IAB: „Leiharbeit ist zumindest ein schmaler Steg in Beschäftigung“

Nürnberg. „Leiharbeit ist zwar keine breite Brücke, aber zumindest ein schmaler Steg in Beschäftigung“, sagte der Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Joachim Möller, am Dienstag

IAB-Langfristprojektion bis 2025: 1,5 Millionen mehr Beschäftigte in den unternehmensnahen Dienstleistungen

Nürnberg. Bis 2025 könnte die Zahl der Beschäftigten in den unternehmensnahen Dienstleistungen um mehr als 1,5 Millionen wachsen, geht aus einer Langfristprojektion des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Etwas bessere Beschäftigungschancen durch Ein-Euro-Jobs

Nürnberg. 28 Monate nach Beginn eines Ein-Euro-Jobs zeigen sich im Durchschnitt leicht positive Einglie­derungswirkungen. Am stärksten profitieren westdeutsche Frauen, geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und

Zahl der weiterbildenden Betriebe ist gesunken

Nürnberg.  In der Wirtschaftskrise ist der Anteil der weiterbildenden Betriebe gesunken. Das berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in der am Donnerstag erschienenen Ausgabe der Zeitschrift