Der große Gehaltsvergleich 2013 – das verdienen Fach- und Führungskräfte in Deutschland
Düsseldorf. Zum dritten Mal in Folge stellt StepStone.de, Deutschlands Jobbörse Nr. 1, seine jährliche Gehaltsstudie vor: Der große StepStone Gehaltsreport 2013 bietet Arbeitnehmern und -gebern einen aktuellen und detaillierten Vergleich von Durchschnittsgehältern je Berufsfeld, Branche und Region. Das Besondere: Der Report von Deutschlands meistbesuchter Online-Plattform steht allen Interessenten vollständig und kostenfrei zur Verfügung.
Top-Verdiener in Hessen – Baden-Württemberg holt auf
Die Studie des Marktführers zeigt, dass die Durchschnittsgehälter der Fach- und Führungskräfte in der Republik regional stark schwanken: So verdienen Fachkräfte in Hessen sogar 49 Prozent mehr als in Mecklenburg-Vorpommern. Im Ranking liegen Hessen, Baden-Württemberg und Bayern vorne. Baden-Württemberg hat sich im Vergleich zum Vorjahr um einen Platz verbessert und Bayern auf den dritten Platz zurückgedrängt.
Fachkräftemangel führt zu Gehaltsgefällen
Die Gehaltsstudie verdeutlicht die Auswirkungen des Fachkräftemangels in Deutschland. So zeigt sich etwa, innerhalb welcher Berufsgruppen Fachkräfte am stärksten umworben werden. Bestbezahlt sind immer noch Ärzte und Mediziner, gefolgt von Spezialisten aus IT, Ingenieurwesen sowie Finance und Consulting. „Die Zahlen belegen deutlich, dass der Mangel an Fachkräften zu großen Gehaltsunterschieden führt. Angebot und Nachfrage bestimmen das Arbeitsumfeld entscheidend“, sagt Dr. Sebastian Dettmers, Geschäftsführer von StepStone Deutschland.
Pharmaindustrie und Banken an der Spitze
Regionsunabhängig macht sich ein Studium bezahlt: Akademiker verdienen im Schnitt 35 Prozent mehr als Nicht-Akademiker. Wer promoviert hat, bekommt sogar noch einmal 18 Prozent mehr als Absolventen mit Master oder Diplom. Ebenso schlägt sich die Branchenwahl im Verdienst nieder: An der Spitze steht die Pharmaindustrie. Dort sind die Gehälter fast doppelt so hoch wie in der Hotel- und Gastronomiebranche, dem Ranking-Schlusslicht. Auf dem zweiten Platz rangieren Banken, gefolgt von Fahrzeugbau und -zulieferern sowie der chemie- und erdölverarbeitenden Industrie.
„Profundes Wissen um das Gehaltsgefüge ist für Arbeitgeber und Arbeitnehmer wichtig, um die Marktanforderungen und die eigene Wettbewerbsfähigkeit richtig einschätzen zu können“, so Dr. Sebastian Dettmers. „Der StepStone Gehaltsreport bietet eine klare Orientierung.“ Der umfangreiche Report mit allen Ergebnissen und Gehaltstabellen steht als kostenloser Download unter folgendem Link bereit:
www.stepstone.de/gehaltsreport
Über StepStone
StepStone ist eine der erfolgreichsten Online-Jobbörsen in Europa und das führende Jobportal in Deutschland. Das Angebot von StepStone ist mit mehr als 7,8 Millionen Besuchen im September 2013 das meistgenutzte im deutschen Wettbewerbsumfeld (Quelle: IVW). StepStone beschäftigt mehr als 900 Mitarbeiter und betreibt neben www.stepstone.de Online-Jobbörsen in acht weiteren europäischen Ländern. Das 1996 gegründete Unternehmen gehört mehrheitlich zur Axel Springer AG.