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Freiberufler-Anteil in IT-Projektteams häufig über 50 Prozent – Häufige Gründe für den Einsatz von Freelancern sind Flexibilität und Spezial-know-how

München, August 2010. Freiberufler-Anteile von über 50 Prozent sind weder in Projektteams noch in IT-Abteilungen selten, ist das Ergebnis einer Umfrage auf den Seiten der IT-Projektbörse www.gulp.de. Der Trend geht hin zu noch höheren Anteilen – verständlich, bei so vielen guten Argumenten für den Einsatz externer IT-Berater.

33 Prozent der IT-Freelancer gaben an, dass der Freiberufler-Anteil in ihrem letzten Projektteam bei über 50 Prozent lag. Auf ebenso hoch schätzen sogar 48 Prozent der Projektanbieter den Freiberufler-Anteil in den IT-Abteilungen ihrer Kunden.

Sowohl nach Meinung der IT-Freiberufler als auch der Projektanbieter sind die drei häufigsten Gründe für den Einsatz eines externen IT-Spezialisten:

  • Keine langfristig bindenden Verträge
  • Das passgenaue Spezial-know-how sofort bekommen
  • Personelle Engpässe kurzfristig ausgleichen, um Termine einzuhalten
GULP-Umfrage: Freiberufler-Anteil
GULP-Umfrage: Freiberufler-Anteil

Krise, Aufschwung, Krise, Erholung: Immer stärker sind Unternehmen darauf angewiesen, sich schnell und flexibel an Veränderungen anpassen zu können. Gleichzeitig müssen Unternehmenszieleerreicht werden. Mit dem temporären, kurzfristigen Einsatz externer Kräfte ist das möglich.

Freiberufler-Anteil wird zunehmen

Der Anteil an Freiberuflern in Projektteams wird zunehmen – sagen deswegen 27 Prozent der Selbstständigen. In IT-Abteilungen ebenfalls, meinen 31 Prozent der Projektanbieter. Einen Trend zu anderen Arbeitsformen wie Zeitarbeit, Arbeitnehmerüberlassung oder Kurzzeitverträgen sehen nur 13 Prozent der Selbstständigen und 17 Prozent der Projektanbieter.

An der Umfrage haben insgesamt 259 IT-Selbstständige und Projektanbieter teilgenommen. Das vollständige Umfrage-Ergebnis finden Sie hier:
http://www.gulp.de/kb/mk/arbeitsmarkt/Freiberufler-Anteil-hoch_f.html

Über GULP:

Mehr als 2.500 Kunden, 70.000 eingetragene IT-Experten, davon 6.500 mit Schwerpunkt Engineering, und über 800.000 abgewickelte Projektanfragen: GULP ist die wichtigste Quelle für die Besetzung von IT-Projekten mit externen Spezialisten im deutschsprachigen Raum. Als Internet-Jobbörse für Freiberufler ist GULP im Jahr 1996 gestartet. Heute bietet GULP zusätzlich zu den Dienstleistungen einer modernen Personalagentur ein umfassendes Online-Portal mit Informationen und Services rund um das IT-Projektgeschäft. Das in München ansässige Unternehmen erzielte 2009 einen Umsatz von 105,0 Millionen Euro und beschäftigt in der Zentrale sowie an den Standorten Frankfurt, Hamburg, Köln, Stuttgart und Zürich derzeit 130 interne Mitarbeiter.

Pressekontakt:

GULP Information Services GmbH
Susanne Schödl
Ridlerstraße 37
80339 München
Deutschland

Tel.: +49 (0)89 500 316 – 501
E-Mail: susanne.schoedl@gulp.de
http://www.gulp.de

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