Mindestlöhne bereits längst Fakt bei studentischer Zeitarbeit
Der Markt reguliert die Mindestlöhne im Geschäft mit den Nachwuchskräften
Köln – Mit der Entscheidung für einen Mindestlohn in der Zeitarbeit hat die Bundesregierung einen alten Hut beschlossen – zumindest für den Bereich der studentischen Zeitarbeit. Das meldet die Studitemps GmbH (www.studitemps.de), bundesweit agierende Zeitarbeitsagentur für studentische Arbeitskräfte. Die Nachwuchskräfte sind begehrt und bieten den Arbeitgebern neben Einsatzbereitschaft oft bereits spezialisierte Kenntnisse in Fremdsprachen, besonderen Fachgebieten wie Betriebswirtschaftslehre oder technischen Fächern. Die von der Regierung beschlossenen Löhne liegen dabei weitab der studentischen Realität.
„In den neuen Bundesländern werden für studentische Zeitarbeitskräfte mindestens neun Euro pro Stunde gezahlt, in den alten Bundesländern sind es bereits zehn Euro“, so Andreas Wels, Gründer und Geschäftsführer der in Köln ansässigen Zeitarbeitsagentur Studitemps.
Das Unternehmen ist in zahlreichen deutschen Städten vertreten und hat mehr als 200.000 registrierte Studenten – Tendenz steigend, und das einvernehmlich bei studentischen Arbeitskräften wie bei Arbeitgebern. Zwar wachse der Markt und benötige damit auch Regeln, gibt Studitemps zu bedenken, doch gehe das Unternehmen bereits heute schon weiter als die Regelung der Regierung. Auch höhere Löhne würden daher in der studentischen Zeitarbeit gezahlt: „Unsere Mindestlöhne – neun oder zehn Euro – betreffen vor allem die eher einfachen Tätigkeiten. Für Bürojobs, die einen großen Teil unserer Nachfrage ausmachen, werden noch höhere Löhne gezahlt. Das verlangt der Markt – und gute Arbeit erfordert gute Bezahlung“, so Andreas Wels von Studitemps. Das flexible Arbeitszeitmodell ist dabei für beide Parteien ein Vorteil – Unternehmen können besser und schneller planen und reagieren, und für Studenten bieten sich spannende Einblicke in mehrere Unternehmen und Branchen. „So wird Zeitarbeit zum Jobeinstieg statt letzter Chance – das spüren wir zunehmend als neuen Trend im Berufseinstieg“, erläutert Wels.
Die Weihnachtszeit bildet da keine Ausnahme – und die Wirtschaft hat wahrgenommen, dass Studenten eine willkommen Abwechslung zu Kräften aus dem Ausland sind. „Wir haben namhafte Großversender, die zur Weihnachtszeit bei uns dreistellige Personalzahlen anfordern, um diese Zeit zu meistern“, beschreibt Studitemps-Chef Wels. Nahezu auf Knopfdruck kann die Zeitarbeitsagentur den Bedarf decken – sogar per Handy-Kurznachricht werden die Studenten über den potentiellen Job informiert und stehen so zeitnah zur Verfügung. Dass dazu der Lohn stimmen muss, steht für die Kölner Unternehmer hinter Studitemps schon seit der Firmengründung fest.
STUDITEMPS (www.studitemps.de) ist Deutschlands schnellstwachsende Zeitarbeitsagentur für Studenten. Mit Studenten in Zeitarbeit können Unternehmen kurzfristig Lastspitzen abdecken oder langfristig motivierte Arbeitskräfte an das Unternehmen binden. Studenten erhalten ein gesichertes und überdurchschnittliches Einkommen und kommen frühzeitig in Kontakt mit namhaften Unternehmen, die sich so bereits frühzeitig gegenüber den High Potentials von morgen positionieren können. Für das Recruiting kann das Kölner Unternehmen auf mehr als 200.000 registrierte Studenten zurückgreifen.
Weitere Informationen: STUDITEMPS GmbH, Friesenstraße 20, 50670 Köln,
Tel. 0221 / 16537847, E-Mail: kontakt@studitemps.de, Web: www.studitemps.de
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