Deutsche Telekom geht bei Pflege voran
Ab Januar 2012 können Mitarbeiter Pflegezeiten für Angehörige nutzen
Die Deutsche Telekom geht bei der betrieblichen Umsetzung des vom Bundestag verabschiedeten Familienpflegezeitgesetzes voran. Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland bietet das Unternehmen seinen Mitarbeitern ab Januar nächsten Jahres die Regelungen des Gesetzes zur häuslichen Pflege eines nahen Angehörigen an.
Die Familienpflegezeit sieht vor, dass Mitarbeiter zur häuslichen Pflege ihre Arbeitszeit über einen Zeitraum von maximal zwei Jahren auf bis zu 15 Stunden pro Woche reduzieren können – ohne dass dabei das Gehalt komplett auf die neue Arbeitszeit gesenkt wird. Arbeitet der Mitarbeiter wieder voll, wird das monatliche Gehalt um den zuvor gewährten Aufstockungsbeitrag angepasst.
Für Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom, ist die Familienpflegezeit ein weiteres Instrument, um Arbeitszeiten individueller und flexibler zu gestalten: „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist bei uns kein Lippenbekenntnis, sie ist Ausdruck einer guten Unternehmenskultur – nicht nur bei Elternzeit, sondern jetzt auch bei Pflege.“ Das Unternehmen bietet außerdem spezielle Teilzeitangebote für Auszubildende und Führungskräfte.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.telekom.com/work-life
Deutsche Telekom AG
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Über die Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom ist mit mehr als 128 Millionen Mobilfunkkunden sowie rund 35 Millionen Festnetz- und fast 17 Millionen Breitbandanschlüssen eines der führenden integrierten Telekommunikationsunternehmen weltweit (Stand 30. September 2011). Der Konzern bietet Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Festnetz, Mobilfunk, Internet und IPTV für Privatkunden sowie ICT-Lösungen für Groß- und Geschäftskunden. Die Deutsche Telekom ist in rund 50 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit etwa 238.000 Mitarbeiter. Im Geschäftsjahr 2010 erzielte der Konzern einen Umsatz in Höhe von 62,4 Milliarden Euro, davon wurde mehr als die Hälfte außerhalb Deutschlands erwirtschaftet (Stand 31. Dezember 2010).