72% aller Jobsuchenden nutzen zur Online-Stellensuche Indeed.com, die Nr. 1 Jobseite
Mit einem Traffic-Zuwachs von 21% ist Indeed die mit Abstand meistbesuchte Jobseite in den USA in der Kategorie Karriere-Ressourcen. Zu diesem Ergebnis kommt das unabhängige Marktanalyse Institut comScore in seiner Jahresstudie 2013.
Andere Jobseiten in derselben Kategorie weisen starke Rückgänge auf, einschließlich Careerbuilder.com (-26%), Monster.com (-36%) und SimplyHired.com (-17%). In der Rubrik Jobsuche ist Indeeds Traffic 2,5 mal größer als der von Careerbuilder und übertrifft Monster sogar um das 2,9-fache.
Dies hat deutliche Auswirkungen auf die Kräfteverhältnisse im US-amerikanischen Markt: Schon jetzt nutzen 72% der Kandidaten, die online nach einem neuen Job suchen, Indeed.
| Dez. 2012 Unique Visitors (000s) |
Dez. 2013 Unique Visitors (000s) |
Jahreswachstum | |
|---|---|---|---|
| Indeed.com | 14.769 | 17.899 | 21% |
| Careerbuilder.com | 9.354 | 6.961 | -26% |
| Monster.com | 16.637 | 10.628 | -36% |
| SimplyHired.com | 3.460 | 2.871 | -17% |
Für Arbeitgeber in Deutschland bedeutet dies: erweiterter Zugang zu einem internationalen Bewerberpool und damit die besten Chancen, auch für schwer zu besetzende Stellen die richtigen Kandidaten zu finden.
Für mehr Informationen darüber, wie Sie die passendsten Kandidaten finden, besuchen Sie de.indeed.com/recruiting.
2 Comments
Was ist mit Stepstone? In den Zahlen wird eine der größten Jobbörsen weltweit nicht mit einem Wort erwähnt. Klar wächst indeed sehr stark. Allerdings müsste man zum Vergleich andere Big Player mit erwähnen.
Hallo Recruiter,
Dieser Artikel bezieht sich ganz klar auf die Nutzungsdaten der Portale in den USA, wie Eingangs erwähnt: „Mit einem Traffic-Zuwachs von 21% ist Indeed die mit Abstand meistbesuchte Jobseite in den USA in der Kategorie Karriere-Ressourcen.“ Und nach meinen Informationen ist Stepstone in Deutschland und in Europa, u.a. auch durch die Verbindung mit „The Network“ ein wirklicher Big Player, aber eben nicht in den USA vertreten.
Viele Grüße
Gerhard Kenk