Crosswater Newsletter: Ohne Cultural Fit und Soft Skills funktioniert die Digitalisierung nicht
1.2.2018
Digitalisierung: Ohne Cultural Fit und Soft Skills geht es nicht
Ralf Hager, Gründer und CEO der Hager Unternehmensberatung, erläutert im Interview, wie sich die Personalberatung auf die Digitalisierung einstellt.
Crosswater: Ralf Hager, können Sie sich und Ihre Unternehmensberatung für unsere Leser kurz vorstellen, was hat Sie motiviert, Gründer zu werden?
Hager:
Mein Personalberatungshandwerk habe ich bereits während meines Studiums von der Pike auf in einem internationalen Beratungshaus gelernt. 1996 habe ich die Hager Unternehmensberatung mit dem Ziel gegründet, bestehende Vorgehensweisen bei der Besetzung von Fach- und Führungskräften weiterzuentwickeln und zu verbessern.
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Arbeitsagentur: Bob kommt nicht bis Deutschland
Die Bundesagentur für Arbeit könnte die Digitalisierung nutzen, um Arbeitssuchende und Firmen besser zusammenzubringen. Geld wäre da. Aber Willen und Interesse fehlen.
Wer in Frankreich einen Job sucht, findet mit Bob schnell und einfach eine neue Stelle. Bob kann aber noch mehr: Zum Beispiel sagt er Arbeitssuchenden, wie sie sich weiterbilden können, um auch in Zukunft gute – oder bessere – Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu haben. Bob, so heißt das Open-Source-Projekt Bob Emploi, an dem auch Google beteiligt ist. Seit einigen Monaten wird es mit Daten und Statistiken der französischen Arbeitsämter gefüttert. Und Bob macht was aus seinem Wissen: Seine Vermittlungsquote liegt bei 42 Prozent, einem im europäischen Vergleich sehr hohen Wert. Dabei wird die künstliche Intelligenz gerade erst in der Betaphase getestet. Langfristig soll Bob ein smartes, selbstlernendes System sein, das sogar Prognosen über den Arbeitsmarkt erstellen kann.
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Jobs.de Relaunch: Bye Bye CareerBilder, Servus Jobscout24
Die Online-Stellenbörse der CareerBuilder Germany GmbH geht ab sofort mit Facelift und neuer „Mein Jobs.de“-Account-Verwaltung an den Start.
Jobs.de, die Online-Stellenbörse der CareerBuilder Germany GmbH, rückt das Thema Candidate Experience in den Fokus. Ab sofort profitieren Jobs.de Nutzer nicht nur von einem Angebot von mehr als 80.000 Stellenanzeigen, sondern auch von einer komfortablen Account-Verwaltung. Herzstück von „Mein Jobs.de“ ist das leistungsfähige Lebenslauf-Parsing, das die Erstellung eines Account-Profils zum Kinderspiel macht. Einmal hochgeladen kann der Lebenslauf zusätzlich auch von Arbeitnehmern gefunden werden. Die voll relevanzbasierte Suche sorgt für hohe Trefferqualität nicht nur bei der aktiven Jobsuche, sondern auch bei passenden Jobempfehlungen. Responsive Design, auch von Stellenanzeigen, rundet das Gesamtpaket ab.
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Azubi-Recruiting: Umfrage geht der Sache auf den Grund
Die Befragung zur Studie „Azubi-Recruiting Trends 2018“ ist ab sofort online. Ein Schwerpunkt der größten doppelperspektivischen Untersuchung ihrer Art liegt in diesem Jahr bei der digitalen Fitness von Azubis und Ausbildungsbetrieben. Zudem werden Kernfragen der Azubi-Gewinnung aufgegriffen: Setzen Ausbildungsbetriebe die richtigen Prioritäten in Stellenanzeigen? Welche Bewerbung wünschen sich angehende Azubis? Initiator der Studie ist u-form Testsysteme; Prof. Dr. Christoph Beck begleitet die Untersuchung wissenschaftlich. In diesem Jahr wirkt erstmalig das Team von meinestadt.de mit der Azubi-App TalentHero als Studienpartner mit.
Teilnahme für Ausbildungsverantwortliche: www.testsysteme.de/studie
Teilnahme für Azubis und Schüler: www.ausbildungsstudie.de
Altenpfleger: Kein Streik – nur Abstimmung mit den Füßen
Warum Angebot und Nachfrage in traditionellen Frauenberufen nicht funktionieren
Antje Schrupp hat bei piqb auf einen Bericht in ZEIT Online hingewiesen, der den Berufsstand der Krankenschwestern, Altenpflegerinnen und Erzieherinnen desillisuoniert, aber realistisch darstellt. Wer in der Politik die „Soziale Gerechtigkeit“ einfordert, sollte auch erklären, weshalb Politik, Investoren und Gesellschaft das in der Pflegebranche nicht umsetzen.
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Pflegepersonal gefragt wie nie – aber Gehälter bleiben niedrig
Die Koalitionsverhandlungen zwischen der Union und der SPD befinden sich auf der Zielgeraden. Einig sind sich die Parteien offenbar darüber, die Bezahlung in der Alten- und Krankenpflege zu verbessern. Dass diese Maßnahme ein zentraler Bestandteil der aktuellen Verhandlungen ist, überrascht nicht. Schließlich ist die Nachfrage nach Pflegepersonal in den vergangenen fünf Jahren um 125 Prozent gestiegen. In keiner anderen Berufsgruppe gab es zuletzt einen größeren Anstieg an ausgeschriebenen Stellenanzeigen. Das zeigen Auswertungen des StepStone Fachkräfteatlas. Besonders intensiv gesucht wird Personal für die Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege sowie leitende Mitarbeiter für die Pflegedienst- und Heimleitung.
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„Es schlafen einem die Augen beim Lesen ein“
softgarden-Umfrage beleuchtet den Blick von Bewerbern auf Stellenanzeigen.
Die Mehrheit der Jobsuchenden hat ein Bewerbungsverfahren schon einmal aufgrund einer schlechten Annonce abgebrochen. Das zeigt eine aktuelle Online-Umfrage von softgarden, an der 2.126 Jobsuchende teilgenommen habenTotgesagte leben länger: Schon seit vielen Jahren prophezeien Berater der Stellenanzeige ein baldiges Ableben. Nach der Erfahrung und im Blick der Umfrageteilnehmer sind Stellenanzeigen aber ziemlich vital: Rund 30 Stelleninserate haben sich die Umfrageteilnehmer im Durchschnitt bei ihrer letzten Bewerbung angesehen. Nur 15,6 % glauben, dass Stellenanzeigen bald der Vergangenheit angehören. Die Praxis des Umgangs von Arbeitgebern mit Stellenanzeigen erachten die Bewerber jedoch als optimierungswürdig.
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Jobbörsen: Nutzungsanalyse der Stärken und Schwächen
Die Analyse der Jobbörsen-Funktionalität sowie die Verbesserung der Schwächen ist eine wichtige Maßnahme, um eine Jobbörse wettbewerbsfest zu machen. Viel zu oft wird die Priorität der verfügbaren Funktionen aus Sicht der Software-Entwickler oder der Vertriebsverantwortlichen quasi nach Bauchgefühl festgelegt, empirische Fakten fehlen oft. Das ändert sich nun, denn die Ergebnisse der Nutzerumfrage von Jobbörsen-Kompass.de bringt Licht in das Dunkel der Vermutungen.
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Professionelles Personalmanagement für kleine Unternehmen
Mitarbeiter sind eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Erfolg von Unternehmen. Um diesen Faktor professionell zu managen, braucht es strategisch durchdachte Personalarbeit. Das Problem in kleineren Unternehmen: Niemand im Haus kann oder möchte sich schwerpunktmäßig damit beschäftigen. Diese Lücke im Bedarf kleinerer Unternehmen schließen jetzt die Personalexpertinnen (www.personal-expertinnen.de). Hinter dem Kölner Beratungsunternehmen stehen die beiden langjährig erfahrenen Personalprofis und Coaches Heike Pier und Janette Bartscherer.
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