Der aktuelle Crosswater Newsletter setzt sich mit Social Media Recruiting auseinander und präsentiert eine Analyse der Zahlen aus der aktuellen Umfrage des Jobbörsen-Kompass. „Wie zufrieden sind Bewerber mit Social Media Recruiting?“
Die Umfrage-Teilnehmer gaben eine klare, vielleicht eine unerwartete Antwort.
Der Newsletter von Crosswater Job Guide, der wöchentlich an über 10.000 Abonnenten verschickt wurde, wechselt mit Inkrafttreten der neuen DSGVO-Richtlinien zu Google News. Mit dem Wechsel zu Google News können motivierte Bewerber und engagierte Recruiter oder Personaler nun besser, schneller und Themen-relevanter informiert werden. Bewerber und Recruiter können sich bei Google News entweder über ad-hoc Anfragen informieren, oder mit Hilfe eines News Alert sich die Themengebiete ihrer Wahl direkt in ihre E-Mail-Box senden lassen.
Die Optimierung der Stellenanzeigen schreitet weiter voran
Indeed treibt die Optimierung der Stellenanzeigen weiter voran. Im Mittelpunkt steht dabei die Funktion der Anzeigenvorschau. Welche Vorteile sich für Arbeitgeber und Bewerber daraus ergeben, erläutert Geschäftsführer Frank Hensgens im exklusiven Interview mit Crosswater Job Guide.
Frank Hensgens
Hensgens: „Der Recruiting-Markt entwickelt sich wie viele andere Internet-Segmente auch immer mehr zu einem Umfeld, in dem das Prinzip des „Earned Content“ eine zunehmend große Rolle spielt. Das soll heißen: Wer eine attraktive Arbeitgebermarke sein möchte, muss das nicht zuletzt auch durch die Zustimmung von Kandidaten beweisen können und die gilt es, sich im täglichen Arbeitsalltag zu verdienen. Erst so entsteht ein authentisches und wirklich umfassendes Arbeitgeber-Bild. “
Pünktlich wie das Christkind, der Osterhase oder die närrische Zeit des Karnevals wird am 18. März 2018 der Equal Pay Day zelebriert. Im Dauerkampf um Lohngerechtigkeit hat zwar die frühere Bundesministerin Andreas Nahles mit dem Entgelttransparenzgesetz einen Papiertiger auf die Lohnbüros des Landes losgelassen. Ob diese Gesetzesmaßnahme greift oder nur als Placebo wirkt, bleibt abzuwarten. Kurz nach dem Weltfrauentag wird nun mit dem Equal Pay Day an die nicht existente Welt der Gehaltsfairness erinnert. Fazit: Im Kampf um Gehaltsgerechtigkeit siegt die Statistik und die Lohntüte verliert.
Equal Pay Day: Frauen mit Personalverantwortung verdienen 15.000 Euro weniger als Chefs
Dr. Anastasia Hermann
Frauen mit Personalverantwortung verdienen im Schnitt 55.766 Euro brutto im Jahr und damit rund 27 Prozent weniger als männliche Führungskräfte. Das zeigt der StepStone Gehaltsreport 2018, für den die Online-Jobplattform 50.000 Fach- und Führungskräfte befragt hat. Die Auswertung zeigt auch: Je höher die Hierarchiestufe, desto größer die Gehaltlücke. Während Frauen im unteren Management (z.B. Teamleiter) 21 Prozent weniger verdienen, sind es im mittleren Management (z.B. Bereichsleitung) 27 Prozent. In der obersten Managementebene (z.B. Geschäftsführung) wächst der Gender Pay Gap schließlich auf 42 Prozent.
Diese Seite verwendet Cookies: Verwendung von Cookies Um unsere Webseite für Sie optimal zu gestalten und fortlaufend verbessern zu können, verwenden wir Cookies. Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung . Mehr Informationen.