Frauen in Führungspositionen in der Privatwirtschaft: 25 Prozent der obersten Führungskräfte sind Frauen

Im Jahr 2014 waren 25 Prozent der Führungskräfte der obersten Leitungsebene in der Privatwirtschaft Frauen. Auf der zweiten Führungsebene lag ihr Anteil bei 39 Prozent. Während sich der

Weiterbildungen mit Berufsabschluss erhöhen die Arbeitsmarktchancen für Arbeitslose deutlich

Arbeitslose, die an einer Weiterbildung mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf teilnahmen, erhöhten ihre Chancen am Arbeitsmarkt deutlich. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Ein-Euro-Jobs können die Beschäftigungsfähigkeit von Teilnehmern erhöhen

Zwei Drittel der Einsatzbetriebe sehen Ein-Euro-Jobs als geeignetes Mittel an, die Beschäftigungsfähigkeit der Teilnehmer zu verbessern. Selbst dann, wenn der Ein-Euro-Job vorrangig der Verbesserung der sozialen Teilhabe dient,

Auch in anderen Ländern gibt es kein Patentrezept zur Integration arbeitsmarktferner Personen

Ein Vergleich der arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in Dänemark, Deutschland, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich und Schweden zeigt: Es gibt in keinem der Länder ein Patentrezept, um schwer vermittelbare und arbeitsmarktferne

IAB-Arbeitsmarktbarometer: Gute Aussichten zum Jahreswechsel

Das IAB-Arbeitsmarktbarometer legt im Dezember gegenüber dem Vormonat um 0,1 Punkte zu. Damit steht der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zum Jahresende bei 100,6 Punkten.

Löhne von Migranten werden vom Umfeld beeinflusst

Eine hohe ethnische Konzentration im Umfeld kann sich nachteilig auf die Löhne von Migranten auswirken. Wenn die ethnischen Netzwerke aber ein hohes Bildungsniveau aufweisen, zeigen sich positive Effekte

Arbeitsvolumen im dritten Quartal 2015 auf dem höchsten Stand seit 23 Jahren

Die Erwerbstätigen in Deutschland haben im dritten Quartal 2015 insgesamt rund 15,1 Milliarden Stunden gearbeitet, berichtet das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das bedeutet eine Zunahme von

Digitalisierung wird nur sehr wenige Berufe verschwinden lassen

Kaum ein Beruf ist derzeit vollständig durch Computer ersetzbar. Nur 0,4 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeiten in Berufen, die durch Computertechnologie und Automatisierung komplett verschwinden könnten. Dazu gehören

Bezahlter Urlaub und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall: In der Praxis besteht Nachholbedarf bei Minijobbern

Bei Minijobbern kommt es anders als bei anderen Beschäftigten häufiger vor, dass sie keinen bezahlten Urlaub oder keine Lohnfortzahlung bei Krankheit erhalten. Zugleich sind sie weniger gut über

Nur wenige Branchen sind räumlich stark konzentriert

Nur jede zehnte Branche ist räumlich stark konzentriert. Der Großteil der Branchen weist dagegen einen schwachen räumlichen Konzentrationsgrad auf. Das zeigt eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und