Warum wir im Recruiting keinen Change-Chichi brauchen
Ein Gastbeitrag von Bianca Traber
Vielleicht klingt es zu einfach. Und wer weiß, vielleicht ist es das auch. Jedes Mal wenn ich Beiträge zum Thema Recruiting lese, wird der Wandel propagiert. Stimmt nicht, der Paradigmenwechsel. Und weil das so ist, sagen die Experten, müssen wir uns jetzt alle (ver-) ändern. CHANGE heißt das Zauberwort. Je nach (Erfinder-) Modell durchschreiten wir dabei 3 bis 8 Stufen/Phasen um uns oder etwas zu verändern.
Und genau hier hört meine (!) Logik auf.
Ich verstehe z. B. nicht, wieso wir das überhaupt einige dieser Phasen brauchen? Irgendjemand oder irgendetwas
- „Auftauen“
- Dringlichkeit erzeugen
- Bewusstsein für Veränderung schaffen etc…
Es weiß doch jeder, dass wir in einer Welt leben, die sich permanent wandelt. Kann ja gar keiner mehr überlesen oder überhören. Nur das Tempo ist rasanter geworden. Und wenn wir uns dessen bewusst sind, dann können wir doch gar nicht mehr davon ausgehen, dass alles beim Alten bleibt. Na ja, können schon. Aber wo führt es hin?
…
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