Employer Branding

GULP setzt auf Employer Branding: Neue Junior Personalreferentin eingestellt

Stefanie Kiermeier verstärkt das Human-Resources-Team der IT-Personalagentur und Projektbörse

München, September 2011. Stefanie Kiermeier ist bereits seit 6. Juni 2011 bei GULP als Junior Personalreferentin tätig. Die 26-Jährige verstärkt das Human-Resources-Team der IT-Personalagentur und Projektbörse in den Bereichen Bewerbermanagement, Personal-Controlling, Personal-Marketing und Employer Branding. Stefanie Kiermeier ist Wirtschaftspsychologin B.A. und M.A. Human Resource Management und hat in ihrer Ausbildung Schwerpunkte auf Arbeits- und Organisationspsychologie, Instrumente der Personalpolitik sowie rechtliche und administrative Fragen des Human Resource Management gelegt. Aus ihrer praxisnahen Master-Arbeit zum Thema „Ansprache von Young Professionals“ bringt sie weitreichende Kenntnisse im Bereich Employer Branding mit, die sie bei GULP im Personal-Marketing einsetzt.

Stefanie K. Stefanie Kiermeier, Junior Personalreferentin bei GULP

Um seine Position als eine der führenden IT-Personalagenturen im deutschsprachigen Raum weiter auszubauen, sucht GULP derzeit verstärkt nach neuen internen Mitarbeitern für verschiedene Positionen und wird sich auch im letzten Quartal 2011 weiter personell verstärken. Alle offenen Stellen bei GULP: http://www.gulp.de/jobs

Über GULP:

Mehr als 2.500 Kunden, 75.000 eingetragene IT-Experten, davon 9.000 mit Schwerpunkt Engineering, und über 900.000 abgewickelte Projektanfragen: GULP ist die wichtigste Quelle für die Besetzung von IT-Projekten mit externen Spezialisten im deutschsprachigen Raum. Als Internet-Jobbörse für Freiberufler ist GULP im Jahr 1996 gestartet. Heute bietet GULP zusätzlich zu den Dienstleistungen einer modernen Personalagentur ein umfassendes Online-Portal mit Informationen und Services rund um das IT-Projektgeschäft. Das in München ansässige Unternehmen erzielte 2010 einen Umsatz von 156,4 Millionen Euro und beschäftigt in der Zentrale und an den Standorten Frankfurt, Hamburg, Köln, Stuttgart und Zürich derzeit über 150 interne Mitarbeiter.

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